Arsen, das im Periodensystem mit dem Symbol "As" gekennzeichnet ist, gehört zu den Schwermetallen, die im Boden, im Wasser und in Lebensmitteln vorkommen können. Diese Substanz gehört zu den Xenobiotika und hat bei Aufnahme gesundheitsschädliche Folgen. Arsen wird als krebserregend eingestuft. Reis, eines der weltweit am häufigsten verzehrten Lebensmittel, neigt besonders dazu, Arsen in sich selbst zu akkumulieren, so dass der ständige Verzehr von Reis, insbesondere von Reis, dessen Arsengehalt den zulässigen Grenzwert überschreitet, bei den Verbrauchern zu verschiedenen Gesundheitsproblemen, einschließlich Krebs, führen kann. Heutzutage ist die Verunreinigung von Reis mit Schwermetallen, insbesondere mit Arsen, ein aktuelles Thema der Lebensmittelsicherheit in der Welt. Reis ist nach Weizen das weltweit am zweithäufigsten verzehrte Lebensmittel, insbesondere in asiatischen Ländern. Daher ist die Bewertung des Arsengehalts in importiertem und lokalem Reis von entscheidender Bedeutung für die Verbraucher dieses Produkts, um ihre Immunität zu bestätigen oder abzulehnen. Ziel dieser Untersuchung ist es, den Arsengehalt in importiertem und lokalem Reis zu bestimmen und ihn mit dem zulässigen Grenzwert gemäß den internationalen Normen zu vergleichen.