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S. · 2. Prüfmethoden der Anstricheigenschaften S. 9 3. Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse S. 11 · 4. Schichtdickenmessung S. 14 · · 5. Elastizität und Härte bei verschiedener Schichtdicke S. 17 · a) Kugeltiefung nach ERICHSEN . .. S. 18 · b) Eindringtiefenmessung nach PHILIPS . . S 19 · · S. 20 c) Pendeldämpfung nach KÖNIG .. . · · S. 22 d) Schlagtiefung nach NIESEN S. 25 6. Zusammenfassung. · Seite 7 1. Einleitung Eine der wichtigsten Fragen auf dem Anstrichgebiet ist die richtige Be urteilung des Verhaltens der Anstriche gegenüber dem Wetter. Freibewit terungs- und Kurzbewitterungsversuche…mehr

Produktbeschreibung
S. · 2. Prüfmethoden der Anstricheigenschaften S. 9 3. Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse S. 11 · 4. Schichtdickenmessung S. 14 · · 5. Elastizität und Härte bei verschiedener Schichtdicke S. 17 · a) Kugeltiefung nach ERICHSEN . .. S. 18 · b) Eindringtiefenmessung nach PHILIPS . . S 19 · · S. 20 c) Pendeldämpfung nach KÖNIG .. . · · S. 22 d) Schlagtiefung nach NIESEN S. 25 6. Zusammenfassung. · Seite 7 1. Einleitung Eine der wichtigsten Fragen auf dem Anstrichgebiet ist die richtige Be urteilung des Verhaltens der Anstriche gegenüber dem Wetter. Freibewit terungs- und Kurzbewitterungsversuche haben das Ziel, Aussagen und An haltspunkte über das Verhalten der Anstriche in der Praxis zu vermitteln. Leider sind die dabei erhaltenen Ergebnisse und getroffenen Feststellun gen meist ziemlich uneinheitlich und widersprüchlich. Ganz allgemein fallen zwei kennzeichnende Tatsachen auf: Einmal lassen sich Ergebnisse ähnlicher Arbeiten nicht oder schlecht vergleichen und zum anderen wird nahezu nie über die Reproduzierbarkeit der Versuchs er gebnisse berichtet. Das Fehlen eines allgemein anerkannten und angewandten, objektiven Be wertungsmaßstabes ist wohl eine der Hauptschwierigkeiten beim Vergleich der Ergebnisse verschiedener Bewitterungsversuche. Haltbarkeit, Resistenz oder Dauerbeständigkeit sind keine Begriffe für eine wissenschaftlich exakte Wertung. Eine der wichtigsten Fragen auf dem Anstrichgebiet ist die der objekti ven Anstrichbeurteilung. Sie ist nur dann möglich, wenn der Anstrich nicht summarisch beurteilt, sondern jede, oder wenigstens möglichst vie le, seiner Eigenschaften gemessen werden können.