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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Unternehmensrechnung und -besteuerung), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungSämtliche Bereiche des menschlichen Lebens unterliegen einer zunehmenden Globalisierung. Die Beziehungen zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten über die nationalen Grenzen hinweg nehmen stetig zu. Parallel zu dieser Entwicklung kommt es zu einem Wandel in der internationalen Rechnungslegung. Gesteuert wird dieser durch das…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Unternehmensrechnung und -besteuerung), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungSämtliche Bereiche des menschlichen Lebens unterliegen einer zunehmenden Globalisierung. Die Beziehungen zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten über die nationalen Grenzen hinweg nehmen stetig zu. Parallel zu dieser Entwicklung kommt es zu einem Wandel in der internationalen Rechnungslegung. Gesteuert wird dieser durch das International Accounting Standards Board (IASB) mit dem Ziel, die unterschiedlichen Rechnungslegungssysteme einzelner Staaten zu harmonisieren. Jedoch gehen mit der Globalisierung nicht nur positive Effekte einher. In Folge der jüngsten Finanzkrise gab es auch verstärkt Kritik an der internationalen Rechnungslegung. Es wird bemängelt, dass die fair value Bilanzierung und vor allem die häufig zuspäte und zu geringe Erfassung von Wertminderungen, im Rahmen der International Financial Reporting Standards (IFRS), die Entstehung der Finanzkrise begünstigt haben. In den IFRS wird das Vorgehen bei Wertminderungen durch den IAS 36 geregelt. Der Standard schreibt vor, ob eine Wertminderung bei Vermögensgegenständen zu erfassen ist und wenn ja, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Höhe. Allerdings sind die in IAS 36 festgelegten Vorschriften nicht immer in sich schlüssig und lassen oft weitreichenden Raum für Interpretationsmöglichkeiten. Dementsprechend wenig Einigkeit besteht auch in der Literatur über die Umsetzung der Vorgaben und den Umgang mit den bestehenden Problemen. Da Wertminderungen nach IAS 36 jedoch zu den fünf Prüfungsschwerpunkten der Deutschen Prüfungsstelle für Rechnungslegung (DPR) für das Jahr 2013 gehören, ist eine korrekte Abbildung von besonderer Bedeutung. Die vorliegende Arbeit soll die bestehenden Probleme aufzeigen, um anschließend die gängigsten Lösungen, die aus der Literatur hervorgegangen sind, zu ermitteln und kritisch beurteilen zu können. Dabei soll weniger auf die genaue Berechnung von einzelnen Größen eingegangen werden, sondern die generelle Problematik und deren mögliche Lösungsansätze betrachtet werden. Abschließend soll ein eigener alternativer Lösungsvorschlag entwickelt werden, der die bestehenden Probleme löst und die Schwächen anderer Lösungsansätze verbessert.
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