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In der vorliegenden Studie wurden die Futtermittel ermittelt, die das Wachstum und die Gonadenreifung des Seeigels Tripneustes depressus am besten fördern, und zwar unter den drei angebotenen Futtermitteln: Diät-1: Padina durvillaei, Diät-2: EzMate und Diät-3: Kombination der Diäten 1 und 2 (P. durvillaei + EzMate) und drei Wiederholungen pro Behandlung (n = 3), unter Verwendung eines einfachen Zufallsdesigns. Darüber hinaus gab es eine Kontrolle, die aus Versuchseinheiten bestand, in denen die Tiere kein Futter erhielten (C -). Die den Seeigeln zugeführte Futtermenge entsprach 5 % der…mehr

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Studie wurden die Futtermittel ermittelt, die das Wachstum und die Gonadenreifung des Seeigels Tripneustes depressus am besten fördern, und zwar unter den drei angebotenen Futtermitteln: Diät-1: Padina durvillaei, Diät-2: EzMate und Diät-3: Kombination der Diäten 1 und 2 (P. durvillaei + EzMate) und drei Wiederholungen pro Behandlung (n = 3), unter Verwendung eines einfachen Zufallsdesigns. Darüber hinaus gab es eine Kontrolle, die aus Versuchseinheiten bestand, in denen die Tiere kein Futter erhielten (C -). Die den Seeigeln zugeführte Futtermenge entsprach 5 % der Seeigelbiomasse in der Schublade. Es wurde ein signifikanter Unterschied (p <0,05) zwischen den Gewichten und den Endgrößen der Seeigel bei den verschiedenen Behandlungen festgestellt. Die Seeigel haben bei jeder Behandlung sowohl im Durchmesser als auch im Gewicht zugenommen, obwohl die Diäten "Mix" und "EzMate" in dieser Hinsicht bei weitem am wirksamsten waren. Beim Gonadenindex gab es keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen den verschiedenen Behandlungen (ANOVA, p<0,05), obwohl der höchste Anstieg dieses Indexes mit der "EzMate"-Diät erzielt wurde.
Autorenporträt
Noelia Tourón Besada Doctora en biología marina por la Universidad de Santiago de Compostela.Primera estancia postdoctoral en Casablanca (Marruecos), sobre el proceso de extracción de quitina y quitosano de las cáscaras de camarón. Segunda estancia postdoctoral en CENAIM-ESPOL (Centro Nacional de Investigaciones Marinas) en el marco de un proyecto de investigación de la SENESCYT.