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Die letzten Jahre brachten erhebliche Fortschritte im Ventilatorenbau. Diese wurden nicht zuletzt dadurch erreicht, daß die Meßverfahren immer mehr verbessert wurden. Aber nicht nur die Meßmethoden mußten verfeinert werden, sondern es wurde auch notwendig, die Begriffe "Nutzleistung, Wellenleistung und Wirkungsgrad" schärfer zu definieren. In den bisheri gen Regeln für Leistungsversuche an Ventilatoren sind diese Begriffe nicht immer exakt erklärt. Die Regeln für'Leistungsversuche an Verdich tern hingegen sind viel zu sehr auf die Eigenheiten der Kompressoren zugeschnitten, so daß sie in…mehr

Produktbeschreibung
Die letzten Jahre brachten erhebliche Fortschritte im Ventilatorenbau. Diese wurden nicht zuletzt dadurch erreicht, daß die Meßverfahren immer mehr verbessert wurden. Aber nicht nur die Meßmethoden mußten verfeinert werden, sondern es wurde auch notwendig, die Begriffe "Nutzleistung, Wellenleistung und Wirkungsgrad" schärfer zu definieren. In den bisheri gen Regeln für Leistungsversuche an Ventilatoren sind diese Begriffe nicht immer exakt erklärt. Die Regeln für'Leistungsversuche an Verdich tern hingegen sind viel zu sehr auf die Eigenheiten der Kompressoren zugeschnitten, so daß sie in .vielen Fällen für den Ventilator unbrauch bar sind. Im ersten Abschnitt sind die Begriffe "Volumenstrom, Gasamtdruckerhöhung, Nutzleistung, Wellenleistung" beschrieben, wobei auf die rechnerische Ermittlung des Gesamtdruckes besonderer Wert gelegt wurde. Soweit mög lich, wurden einwandfreie Meßverfahren, die sich seit Jahren in der. Pra xis bewährt haben, mit zur Erläuterung herangezogen. Der zweite Abschnitt enthält eine Zusammenstellung der wichtigsten Feh ler, die bei Versuchen gemacht werden können, und Hinweise, wie man 1 sie weitgehend 'vermeiden kann ) 2) 3) 4). Fast bei jedem Ventilatorenhersteller sind andere Meßmethoden gebräuch lich. Daß diese Verfahren nicht immer richtig sind, wundert den Fach mann nicht, der die Vielzahl der Probleme bei Abnahmeversuchen an Ven tilatoren kennt. 1. Die vorliegende Studie entstand auf Grund jahrelanger Erfahrungen bei der Forschungsabteilung der Firma Pollrich & Co., M.Gladbach.