18,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Hans war immer einer, der nach Glück und Erfolg strebte und definitiv keiner, der erst nach Bronze kommt. Bis es dann doch anders kommt und seine Ehe scheitert. Für Hans bricht die Welt zusammen, wie einige Tage später Teile der Notre Dame in Paris. Beim einen war es zu viel Feuer, beim anderen zu wenig. Der Sinn des Lebens verliert auf einen Schlag an Sinn und Hans macht sich in den Bergen auf die Suche nach Antworten. Bei einer mehrtägigen Wanderung findet er unverhofft ein geheimnisvolles Tal mit Menschen, die ihm Augen und Herz öffnen. Und so nimmt das Leben von Hans eine unerwartete…mehr

Produktbeschreibung
Hans war immer einer, der nach Glück und Erfolg strebte und definitiv keiner, der erst nach Bronze kommt. Bis es dann doch anders kommt und seine Ehe scheitert. Für Hans bricht die Welt zusammen, wie einige Tage später Teile der Notre Dame in Paris. Beim einen war es zu viel Feuer, beim anderen zu wenig. Der Sinn des Lebens verliert auf einen Schlag an Sinn und Hans macht sich in den Bergen auf die Suche nach Antworten. Bei einer mehrtägigen Wanderung findet er unverhofft ein geheimnisvolles Tal mit Menschen, die ihm Augen und Herz öffnen. Und so nimmt das Leben von Hans eine unerwartete Wendung. Es sollte nicht die letzte sein. Eine Geschichte so ehrlich, schmerzhaft, heiter und abenteuerlich wie das Leben.
Autorenporträt
Tommy Durrer (1981). Geboren im beschaulichen, aber liebreizenden Kanton Obwalden und dort auch gross geworden. Also wenn man das mit einem Meter und rund 75,3 Zentimetern überhaupt so sagen kann. Inzwischen längst im Kanton Luzern verwurzelt und einer, der die Natur mag. Sehr sogar. Und grundsätzlich auch Menschen. Doch am liebsten ist er fernab der Massen draussen unterwegs, wo man die Elemente noch wahrhaftig spürt. Früher wollte er unbedingt Rockstar oder Hai-Forscher werden. Heute macht er meist ohne Groupies und bevorzugt mit festem Boden unter den Füssen etwas mit Buchstaben Unter anderem als Sprachwart. Ist ja auch nicht schlecht.