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Was war die Frage? Was war der Inhalt? Was wollte ich noch einmal sagen? Du vergisst, während ich versuche, mich zu erinnern. Aus deinen trüben grauen Augen siehst du mich an und ich erkenne, dass du schon wieder ganz weit in deine Gedanken versunken bist. Ist es nur das Einfache vergessen, was kommt im Alter oder ist es mehr? Eine junge Frau wird konfrontiert mit Alzheimer Erscheinungen bei einer ihr nahstehenden Person. Sie erlebt einen inneren Konflikt zwischen dem von Erinnerungen geprägten Bild und dem jetzigen Auftreten ihrer Oma. Es geht um das Bewusstwerden, den Umgang und die Akzeptanz. Denn die Frage ist, wo endet der Prozess des Vergessens?…mehr

Produktbeschreibung
Was war die Frage? Was war der Inhalt? Was wollte ich noch einmal sagen? Du vergisst, während ich versuche, mich zu erinnern. Aus deinen trüben grauen Augen siehst du mich an und ich erkenne, dass du schon wieder ganz weit in deine Gedanken versunken bist. Ist es nur das Einfache vergessen, was kommt im Alter oder ist es mehr? Eine junge Frau wird konfrontiert mit Alzheimer Erscheinungen bei einer ihr nahstehenden Person. Sie erlebt einen inneren Konflikt zwischen dem von Erinnerungen geprägten Bild und dem jetzigen Auftreten ihrer Oma. Es geht um das Bewusstwerden, den Umgang und die Akzeptanz. Denn die Frage ist, wo endet der Prozess des Vergessens?
Autorenporträt
Sue Ziller, geboren 2001, ist eine kreative Mediengestalterin Bild und Ton und hoffnungsvolle Bald-Autorin. Nach der Veröffentlichung ihres ersten Kurzromans, fand sie das Bedürfnis, sich auch an andere vertraute gesellschaftliche Themen zu wagen und eigene Beziehungen zu hinterfragen. Viele Wochenenden verbracht bei ihrer Oma, hat sie eine enge Bindung entwickelt, die sie in autofiktionaler Weise darstellt. Ein Vorbild ist keine idealisierte Variante einer Person, sondern die Besinnung auf das Menschliche; die Stärken und Schwächen. Die Hinterfragung und das Verständnis für Demenz und Alzheimer verändert nichts an der zu empfindenden Liebe. Die Schwere und Akzeptanz ist jedoch ein Prozess, der Zeit benötigt und das möchte ich weitergeben. Die Zeit hält nicht an, doch wir halten die Zeit in unseren Händen.