Ein großer Mime der alten Schule probt eine Szene aus einem Stück über einen Molekularbiologen. Sein Partner, ein junger Schauspieler aus der DDR, geht ihm mit seiner ungebrochenen Verehrung auf die Nerven. Beide fallen aus der Rolle und aus ihren Rollen. Der Regisseur streut Lob in die offenen Wunden: "Glückwunsch. Ideal." Und im Hintergrund geht der Nachtpförtner über die Bühne und unterhält sich über Walkie-Talkie mit seiner Frau.