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Großschutzgebiete stellen nicht nur für Tiere und Pflanzen wertvolle Lebensräume dar, sondern sie werden auch von Erholungssuchenden sehr geschätzt. Durch eine ungelenkte Erholungsnutzung können die sensiblen Ökosysteme jedoch irreversibel gestört werden. Nicht nur die dort lebenden Tier- und Pflanzenarten sind davon betroffen, sondern der Tourismus "sägt an dem Ast, auf dem er sitzt". Durch eine gut geplante Besucherlenkung lassen sich jedoch die Interessen von Natur und Erholungssuchenden oftmals miteinander in Einklang bringen. Die vorliegende Arbeit zeigt anhand eines konkreten Beispiels -…mehr

Produktbeschreibung
Großschutzgebiete stellen nicht nur für Tiere und Pflanzen wertvolle Lebensräume dar, sondern sie werden auch von Erholungssuchenden sehr geschätzt. Durch eine ungelenkte Erholungsnutzung können die sensiblen Ökosysteme jedoch irreversibel gestört werden. Nicht nur die dort lebenden Tier- und Pflanzenarten sind davon betroffen, sondern der Tourismus "sägt an dem Ast, auf dem er sitzt". Durch eine gut geplante Besucherlenkung lassen sich jedoch die Interessen von Natur und Erholungssuchenden oftmals miteinander in Einklang bringen. Die vorliegende Arbeit zeigt anhand eines konkreten Beispiels - dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb - wie bei der Besucherlenkung in Großschutzgebieten vorgegangen werden kann bzw. sollte.
Autorenporträt
Dipl.-Ing. (FH): Studium der Landschaftsarchitektur mit Schwerpunkt Landschaftsplanung an der HfWU Nürtingen. Landschaftsplanerin im Büro HAGE+HOPPENSTEDT PARTNER, Rottenburg.