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"Tikkun Olam", die Reparatur der Welt , unter diesem Motto fand im Februar 2013 die 6. internationale Bet Debora Konferenz in Wien statt. Eine Auswahl der diskutierten Themen und Ergebnisse sind in diesem Band zusammengefasst. Frauen aus 14 Ländern präsentieren und diskutieren Wege zur Stärkung des jüdischen Lebens und in eine bessere Welt im Allgemeinen. Wiener jüdische Frauen stellen ihre Lebensperspektiven und ihr Bemühen um "Tikkun Olam" vor. Andere Autorinnen befassen sich mit Chancen und Problemen kleiner jüdischer Gemeinden zwischen Holland und Indien, mit jüdischen Frauenorganisationen…mehr

Produktbeschreibung
"Tikkun Olam", die Reparatur der Welt , unter diesem Motto fand im Februar 2013 die 6. internationale Bet Debora Konferenz in Wien statt. Eine Auswahl der diskutierten Themen und Ergebnisse sind in diesem Band zusammengefasst.
Frauen aus 14 Ländern präsentieren und diskutieren Wege zur Stärkung des jüdischen Lebens und in eine bessere Welt im Allgemeinen. Wiener jüdische Frauen stellen ihre Lebensperspektiven und ihr Bemühen um "Tikkun Olam" vor. Andere Autorinnen befassen sich mit Chancen und Problemen kleiner jüdischer Gemeinden zwischen Holland und Indien, mit jüdischen Frauenorganisationen in Vergangenheit und Gegenwart sowie mit der Erneuerung jüdischer Traditionen mittels interkulturellem Dialog, Ökologie und Holocausterziehung. Schließlich werden auch Fortschritte und Rückschläge jüdischer Frauen auf dem Weg zur halachischen Gleichberechtigung diskutiert.

Mit Beiträgen von Anna Adam, Talin Bahcivanoglu, Rabbi Tamarah Maionah Benima, Hava Eva Bugajer, Rabbi Judith Edelman-Green, Helga Feldner-Busztin, Elvina Gavriel, Sandra Goldstein, Larissza Hrotko, Agata Kaplon, Eleonore Lappin-Eppel, Mira Mayer, Andrea Peto, Shirly Pitz, Michaela Raggam-Blesch, Marija Salom, Alice Shalvi, Sharon Shenhav, Sarah Sheppard, Rabbi Irit Shillor, Gaby Steiner, Svetlana Yakimenko.
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Rezensionen
"Der Band ist interessant für alle Frauen und Männer, die neugierig sind auf das Leben jüdischer Frauen in Europa und jüdische feministische Debatten. Gerade weil dabei nicht versucht wird, eine Darstellung 'des jüdischen Lebens in Europa' zu liefern, die notwendig verkürzt und damit nicht realitätsabbildend bliebe, lohnt sich die Lektüre. Die exemplarischen Einblicke vereinen die Themen und individuellen Perspektiven gekonnt. (...) Die Texte eigenen sich auch als Textbasis für Schulunterricht oder Erwachsenenbildung." Inta.Interreligiöses Forum Jg. 1, Dezember 2014