Wie kann eine Regierung ihre Bürger in die Vorbereitung politischer Entscheidungen einbeziehen? Wie kann ein Manager Akzeptanz für neue Arbeitszeitmodelle finden? Wie kann ein Ministerpräsident einen jahrzehntelangen Konflikt um den Ausbau eines Flughafens lösen? Wie können Bürgermeister den Wettbewerb um junge Familien gewinnen?
Wie können die Entscheider in Deutschland unsere Zustimmung und unsere Mitarbeit - und damit unser Vertrauen - wieder verdienen? Wie können sie den gesellschaftlichen Wandel jenseits der formalen Verfahren gestalten?
Die Autoren vermitteln Verantwortlichen anhand zahlreicher Beispiele die nötigen Einsichten und Fähigkeiten, um sich und ihre Organisationen in die Lösung zentraler politischer, unternehmerischer und gesellschaftlicher Herausforderungen unserer Zeit einzubringen.
Wie können die Entscheider in Deutschland unsere Zustimmung und unsere Mitarbeit - und damit unser Vertrauen - wieder verdienen? Wie können sie den gesellschaftlichen Wandel jenseits der formalen Verfahren gestalten?
Die Autoren vermitteln Verantwortlichen anhand zahlreicher Beispiele die nötigen Einsichten und Fähigkeiten, um sich und ihre Organisationen in die Lösung zentraler politischer, unternehmerischer und gesellschaftlicher Herausforderungen unserer Zeit einzubringen.
Aus den Rezensionen:
"Beteiligungsverfahren können ein Mittel sein, um dem Misstrauen gegenüber den Entscheidern aus Politik und Wirtschaft entgegenzuwirken, meinen die Autoren, die mit dem Beratungsunternehmen IFOK an zahlreichen solcher Prozesse beteiligt waren. ... Lebendig, leicht verständlich und gut strukturiert schildern die Autoren Verfahren wie die politische Mediation, Politikgestaltung im Diskurs, Stakeholderdialoge von Unternehmen oder neuere Methoden der Bürgerbeteiligung mit Großgruppen ..." (in: VDI nachrichten, 2008, Issue 19, S. 6)
"Unternehmen kommunizieren mit mehr als ihrer Unternehmenskommunikation. ... Unternehmen müssen Kommunikation zu ihrer zweiten Natur machen. Mit dem notwendigen Wissen zur Lösung unserer Probleme selbst zum Motor für Wandel werden. Mit den Erfahrungen aus ihrem Institut für Organisationskommunikation (IFOK) zeigen die Autoren Wege für Erfolge auf, die mit Beteiligung in vielen gesellschaftlichen Bereichen erzielt werden können." (Motor für den Wandel, in: W&V - Werben und Verkaufen, 2008, Issue 22, S. 67)
"... Nur durch Mitwirkung und Mitgestaltung kann erneut Vertrauen und Akzeptanz in demokratische Institutionen und Verfahren entstehen. Dafür stellt das Buch neue Kommunikationsinstrumente vor, die sich für Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft eignen sollen. Diese werden anhand von zahlreichen und sehr unterschiedlichen Beispielen aus den vergangenen zehn Jahren beschrieben ..." (in: ZPol - Zeitschrift für Politikwissenschaft - online, 4. April 2008)
"Beteiligungsverfahren können ein Mittel sein, um dem Misstrauen gegenüber den Entscheidern aus Politik und Wirtschaft entgegenzuwirken, meinen die Autoren, die mit dem Beratungsunternehmen IFOK an zahlreichen solcher Prozesse beteiligt waren. ... Lebendig, leicht verständlich und gut strukturiert schildern die Autoren Verfahren wie die politische Mediation, Politikgestaltung im Diskurs, Stakeholderdialoge von Unternehmen oder neuere Methoden der Bürgerbeteiligung mit Großgruppen ..." (in: VDI nachrichten, 2008, Issue 19, S. 6)
"Unternehmen kommunizieren mit mehr als ihrer Unternehmenskommunikation. ... Unternehmen müssen Kommunikation zu ihrer zweiten Natur machen. Mit dem notwendigen Wissen zur Lösung unserer Probleme selbst zum Motor für Wandel werden. Mit den Erfahrungen aus ihrem Institut für Organisationskommunikation (IFOK) zeigen die Autoren Wege für Erfolge auf, die mit Beteiligung in vielen gesellschaftlichen Bereichen erzielt werden können." (Motor für den Wandel, in: W&V - Werben und Verkaufen, 2008, Issue 22, S. 67)
"... Nur durch Mitwirkung und Mitgestaltung kann erneut Vertrauen und Akzeptanz in demokratische Institutionen und Verfahren entstehen. Dafür stellt das Buch neue Kommunikationsinstrumente vor, die sich für Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft eignen sollen. Diese werden anhand von zahlreichen und sehr unterschiedlichen Beispielen aus den vergangenen zehn Jahren beschrieben ..." (in: ZPol - Zeitschrift für Politikwissenschaft - online, 4. April 2008)