43,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Das Problem der Straßenkinder ist ein gemeinsames Phänomen aller Völker der Welt und aller Zivilisationen. Burundi ist ein Entwicklungsland und nimmt unter den afrikanischen Ländern mit einer hohen Rate an Straßenkindern, vor allem in den Großstädten, in den letzten Jahren einen nicht zu vernachlässigenden Platz ein. Die Ursachen lassen sich aufgrund fehlender Dokumente nicht mehr genau nachweisen. In unserem Land lassen sich zahlreiche Akteure auf abenteuerliche Weise abbilden und behaupten, eine entscheidende Aufgabe im Schutz und in der Förderung der Rechte von Kindern im Allgemeinen und…mehr

Produktbeschreibung
Das Problem der Straßenkinder ist ein gemeinsames Phänomen aller Völker der Welt und aller Zivilisationen. Burundi ist ein Entwicklungsland und nimmt unter den afrikanischen Ländern mit einer hohen Rate an Straßenkindern, vor allem in den Großstädten, in den letzten Jahren einen nicht zu vernachlässigenden Platz ein. Die Ursachen lassen sich aufgrund fehlender Dokumente nicht mehr genau nachweisen. In unserem Land lassen sich zahlreiche Akteure auf abenteuerliche Weise abbilden und behaupten, eine entscheidende Aufgabe im Schutz und in der Förderung der Rechte von Kindern im Allgemeinen und von Straßenkindern im Besonderen zu haben. Welche wirtschaftlichen Zwänge veranlassten die Kinder, die Straße als Zufluchtsort zu wählen? Welche Strategien wendet JSBM an, um die Reintegration von Kindern zu fördern?in ihre Familien und in die Schule zu integrieren? Dies sind die zentralen Fragen dieses Buches.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Oswald NDACAYISABA ist ein burundischer Sozio-Anthropologe (Master), klinischer und sozialer Psychologe (Bachelor), Philosoph (Bachelor) und EMDR-Praktiker sowie Berater für ganzheitliche psychosoziale Betreuung. Er war sechs Jahre lang katholischer Xaverianer-Missionar in Burundi, der Demokratischen Republik Kongo und Kamerun.