Die Tierhaltung und die Milchwirtschaft spielen eine wichtige Rolle bei der Ergänzung des Familieneinkommens und der Schaffung von Arbeitsplätzen im ländlichen Raum, insbesondere für landlose Arbeiter, Klein- und Grenzlandwirte und Bäuerinnen. Die vorliegende Studie wurde im Distrikt Junagadh im Bundesstaat Gujarat durchgeführt. Für die vorliegende Studie wurden vier Talukas des Bezirks Junagadh nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Aus jedem ausgewählten Taluka werden fünf Dörfer nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Aus jedem Dorf wurden nach dem Zufallsprinzip zehn Befragte ausgewählt, die in der Milchviehhaltung tätig waren. Auf diese Weise wurde eine Zufallsstichprobe von 200 Milchbäuerinnen für die Studie ausgewählt. Die Daten wurden mittels eines persönlichen Interviewplans erhoben. Die gesammelten Daten wurden mit Hilfe geeigneter statistischer Instrumente und Techniken zusammengestellt, tabellarisch dargestellt und analysiert. Die wichtigsten Ergebnisse waren, dass die Mehrheit der Bäuerinnen der mittleren Altersgruppe angehörte, bis zur Grundschulbildung, ein geringes Einkommen hatte, eine gemeinsame und große Familie hatte. Die Mehrheit der Bäuerinnen hatte einen marginalen Landbesitz, Ackerbau und Viehzucht als Beruf und eine geringe gesellschaftliche Beteiligung. Die Mehrheit der Bäuerinnen hatte mittlere Erfahrung in der Milchviehhaltung und nutzte mittlere Informationsquellen.
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