Das Wesen der erfolgsqualifizierten Delikte.- Restriktionsbemühungen und Beteiligungsprobleme im Rahmen des § 227 StGB.- Beteiligungsprobleme bei Unterlassungsdelikten.- Das erfolgsqualifizierte Unterlassungsdelikt.- Fallstudien zur Strafbarkeit des Garanten nach §§ 277, 13 StGB.
Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 1998/1999 von der Rechtswissenschaftlichen Fakultat der Universitat Potsdam angenommen. Die Literatur wurde soweit m6glich bis Dezember 1999 beriicksichtigt. Mein herzlicher und aufrichtiger Dank gilt meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Wolfgang Mitsch, der diese Arbeit stets mit besonderem Engagement, groBem Interesse und viel Geduld gef6rdert und betreut hat. Herrn Prof. Dr. Georg Kupper danke ich fur die ziigige Erstellung des Zweitgutachtens. Die Verwirklichung der Erstellung dieser Schrift beruht auch auf der Unterstiitzung meiner Eltern, denen ich fUr die F6rderung Dank sage. Berlin, im Januar 2000 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII Abkiirzungsverzeichnis XXXI Einfiihnmg 1 A. Das Wesen der erfolgsqualitizierten Delikte 5 I. Einleitung 5 II. Uberblick iiber die Historie der erfolgsqualifizierten Delikte 6 III. Zur Kritik an den erfolgsqualifizierten Delikten 12 1. Das Kernproblem dieser Deliktsgruppe und der daraus gefolgerte, besondere Grund der Strafscharfung 12 2. Die Kritik an diesem besonderen Unrechtsgehalt dieser Deliktsgruppe 14 IV. LOsungsansiitze zur Rechtsnatur der erfolgsqualifizierten Delikte 17 1. Die konkrete Gefahr als Unrechtskern dieser Deliktsgruppe 17 a. ) Das Erfordernis eines Geflihrdungsvorsatz 17 (1) Das Merkmal der Gefahr 17 (2) Die konkrete Ausgestaltung des Gefiihrdun- vorsatzes in Literatur und Rechtsprechung 19 (3) Stellungnahme 21 b. ) Die fehlende Beriicksichtigung der Schuldform der unbewuBten Fahrliissigkeit 22 (1) Die Anwendbarkeit der unbewuBten Fahrliissigkeit beim erfolgsqualifizierten Delikt des
227 StGB 22 (2) Die Rechtsprechung zur unbewuBten Fahrliissigkeit bei
227 StGB 25 2. Die Modifizierung einer konkreten Gefiihrdung als Wesen des erfolgsqualifizierten Deliktes 27 3.
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Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 1998/1999 von der Rechtswissenschaftlichen Fakultat der Universitat Potsdam angenommen. Die Literatur wurde soweit m6glich bis Dezember 1999 beriicksichtigt. Mein herzlicher und aufrichtiger Dank gilt meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Wolfgang Mitsch, der diese Arbeit stets mit besonderem Engagement, groBem Interesse und viel Geduld gef6rdert und betreut hat. Herrn Prof. Dr. Georg Kupper danke ich fur die ziigige Erstellung des Zweitgutachtens. Die Verwirklichung der Erstellung dieser Schrift beruht auch auf der Unterstiitzung meiner Eltern, denen ich fUr die F6rderung Dank sage. Berlin, im Januar 2000 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII Abkiirzungsverzeichnis XXXI Einfiihnmg 1 A. Das Wesen der erfolgsqualitizierten Delikte 5 I. Einleitung 5 II. Uberblick iiber die Historie der erfolgsqualifizierten Delikte 6 III. Zur Kritik an den erfolgsqualifizierten Delikten 12 1. Das Kernproblem dieser Deliktsgruppe und der daraus gefolgerte, besondere Grund der Strafscharfung 12 2. Die Kritik an diesem besonderen Unrechtsgehalt dieser Deliktsgruppe 14 IV. LOsungsansiitze zur Rechtsnatur der erfolgsqualifizierten Delikte 17 1. Die konkrete Gefahr als Unrechtskern dieser Deliktsgruppe 17 a. ) Das Erfordernis eines Geflihrdungsvorsatz 17 (1) Das Merkmal der Gefahr 17 (2) Die konkrete Ausgestaltung des Gefiihrdun- vorsatzes in Literatur und Rechtsprechung 19 (3) Stellungnahme 21 b. ) Die fehlende Beriicksichtigung der Schuldform der unbewuBten Fahrliissigkeit 22 (1) Die Anwendbarkeit der unbewuBten Fahrliissigkeit beim erfolgsqualifizierten Delikt des
227 StGB 22 (2) Die Rechtsprechung zur unbewuBten Fahrliissigkeit bei
227 StGB 25 2. Die Modifizierung einer konkreten Gefiihrdung als Wesen des erfolgsqualifizierten Deliktes 27 3.
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