Diese Arbeit behandelt im Rahmen der kapitalmarktrechtlichen Mitteilungspflicht schwerpunktmäßig die Beteiligungstransparenz von Instrumenten. Sie behandelt diese Thematik in drei Schritten. Einerseits erfolgt ein Rechtsvergleich mit dem amerikanischen Recht und eine Rückkopplung mit den ökonomischen Motiven der Beteiligungspublizität. Daneben systematisiert diese Arbeit die gesetzgeberischen Intentionen und stellt diese den ökonomischen Erkenntnissen gegenüber. Im Hauptteil untersucht der Autor darauf aufbauend die Reichweite der Beteiligungspublizität auf Instrumente mit vergleichbarer wirtschaftlicher Wirkung gem. § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 WpHG, respektive Art. 13 Abs. 1 lit. b) Transparenz-RL.
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