Der jüdische Friedhof in Elmshorn existiert seit Ende des 17. Jahrhunderts. Er ist nach Anmeldung zugänglich und kann besichtigt werden. Die Grabsteine wurden im Jahr 2018 restauriert und sind bis auf wenige Grabsteine identifiziert. Der Autor Harald Kirschninck hat die Biografien und Geschichten, die hinter diesen Grabsteinen stehen in seinen Büchern "Was können uns die Gräber erzählen?" veröffentlicht. Dieser Streifzug über den Friedhof enthält die Geschichten von 14 exemplarischen Steinen, die bei einem Besuch des Friedhofes besichtigt werden können. Der Zeitraum umfasst die Zeit von 1763 bis 1937 und bietet einen interessanten Einblick in die Geschichte der Juden in Elmshorn.
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