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Das Abfallaufkommen durch Bruchverluste in der roten Keramikindustrie ist enorm, sowohl im Produktionsprozess als auch bei Bau und Transport. Recycling ist eine Möglichkeit, die Abfälle zu reduzieren. Wenn er fein gemahlen wird, erhält roter Keramikrückstand (RCV) puzzolanische Eigenschaften und kann Portlandzement in Beton oder Mörtel teilweise ersetzen. Vor diesem Hintergrund wurde in dieser Studie RCV in verschiedenen Prozentsätzen (10 % und 25 %) als Teilersatz für Portlandzement in Beton eingesetzt. Es wurden drei Betonzusammensetzungen untersucht: Referenz (ohne RCV), mit einem Zusatz…mehr

Produktbeschreibung
Das Abfallaufkommen durch Bruchverluste in der roten Keramikindustrie ist enorm, sowohl im Produktionsprozess als auch bei Bau und Transport. Recycling ist eine Möglichkeit, die Abfälle zu reduzieren. Wenn er fein gemahlen wird, erhält roter Keramikrückstand (RCV) puzzolanische Eigenschaften und kann Portlandzement in Beton oder Mörtel teilweise ersetzen. Vor diesem Hintergrund wurde in dieser Studie RCV in verschiedenen Prozentsätzen (10 % und 25 %) als Teilersatz für Portlandzement in Beton eingesetzt. Es wurden drei Betonzusammensetzungen untersucht: Referenz (ohne RCV), mit einem Zusatz von 10 % RCV und mit einem Zusatz von 25 % RCV. Mit den untersuchten Betonen wurde ein Setztest durchgeführt. Die Probekörper wurden geformt und der Druckfestigkeitsprüfung unterzogen. Die erzielten Ergebnisse zeigten eine geringe Druckfestigkeit. Bei der Analyse der Ergebnisse wurden zufriedenstellende Ergebnisse für den Leistungsindex der PC mit 25 % und 10 % RCV im Vergleich zur Referenz festgestellt. Daher erwies sich die Verwendung von RCV in Beton als teilweiser Ersatz für Zement als praktikable Alternative für die Entsorgung von Abfällen.
Autorenporträt
Die Forschungsgruppe, die sich aus den Autoren dieses Buches zusammensetzt, besteht aus Ingenieuren und Forschern aus einem breiten Spektrum an technischen Bereichen, darunter konventionelle und alternative Baumaterialien, Strukturen, Pflasterung und Geotechnik. Auf diese Weise wollen die Autoren einen Beitrag zur wissenschaftlichen Forschung leisten, um die Herstellung von nachhaltigerem Beton zu verbessern.