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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Medien- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Allgemeine Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist das Ziel dieser Arbeit, Judith Butlers Überlegungen in ihrem Werk "Außer sich: Über die Grenzen sexueller Autonomie" zu erläutern und in Verbindung mit weiteren, das entsprechende Thema behandelnden Thesen zu bringen, welche teils aus anderen Texten Butlers stammen, teils jedoch auch die Blickrichtung verschiedener, am Diskurs beteiligter,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Medien- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Allgemeine Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist das Ziel dieser Arbeit, Judith Butlers Überlegungen in ihrem Werk "Außer sich: Über die Grenzen sexueller Autonomie" zu erläutern und in Verbindung mit weiteren, das entsprechende Thema behandelnden Thesen zu bringen, welche teils aus anderen Texten Butlers stammen, teils jedoch auch die Blickrichtung verschiedener, am Diskurs beteiligter, wissenschaftlicher Autoren darstellen, um ein, im Rahmen dieser Arbeit, möglichst umfassendes Bild zu zeichnen. Bei Judith Butlers Arbeit "Außer sich: Über die Grenzen sexueller Autonomie" von 2009 handelt es sich um eine Zusammenstellung philosophischer Überlegungen, Darstellung ernüchternder Tatsachen, Erwägung hoffnungsvoller Möglichkeiten, Aufwerfung kritischer Fragestellungen aber auch um das Stellen praktischer Forderungen in Bezug auf Autonomie und Selbstbestimmung im sexuellen und geschlechtlichen Bereich im speziellen, aber auch beziehbar auf andere, gesellschaftliche Randgruppen im Allgemeinen. Da die Ausgrenzung und Verletzung von Menschen durch Menschen innerhalb einer oder zwischen Kulturen seit Menschengedenken ein unüberwindbar scheinendes Problem darstellt, sind Butlers Überlegungen und Forderungen von nahezu zeitloser Bedeutsamkeit und es wert, durch stetiges Zitat ihren Fortbestand im Diskurs zu sichern.