Die betriebliche Altersversorgung wird oftmals als sperriges Rechtsgebiet bezeichnet, dessen eigene Systematik sich auch dem arbeitsrechtlich tätigen Juristen nicht ohne weiteres erschließt. Aufgrund der vorausberechneten Absinkung des Rentenniveaus gewinnt die betriebliche Altersversorgung immer mehr an Bedeutung, da sie besonders geeignet ist, eine eventuell bestehende Versorgungslücke zu schließen. Der Arbeitgeber kann sich hierbei zwischen fünf verschiedenen Wegen entscheiden: die Direktversicherung, die Pensionskasse, den Pensionsfonds, die Direktzusage und die Unterstützungskasse. Unser Luchterhand Kommentar zur betrieblichen Altersversorgung leistet hier eine verständliche Aufbereitung.
Der Kommentar behandelt die Thematik unter Einbeziehung von Fragestellungen zu Insolvenzsicherung und Versorgungsausgleich. Neben der Erläuterung des Gesetzes selbst enthält das Werk zahlreiche Beispiele und Übersichten, z.B.
- Betriebsübergang und Insolvenz
- Rechtsbeziehungen bei Übertragung der Leistungspflicht
- zur Anpassung laufender Leistungen
- zum Versorgungsausgleich.
Neu in der 7. Auflage eingearbeitet ist das Gesetz zur Modernisierung der Finanzaufsicht über Versicherungen. Auch auf Änderungen durch das Gesetz zur Umsetzung der EU-Mobilitäts-Richtlinie wird eingegangen.
Der Kommentar behandelt die Thematik unter Einbeziehung von Fragestellungen zu Insolvenzsicherung und Versorgungsausgleich. Neben der Erläuterung des Gesetzes selbst enthält das Werk zahlreiche Beispiele und Übersichten, z.B.
- Betriebsübergang und Insolvenz
- Rechtsbeziehungen bei Übertragung der Leistungspflicht
- zur Anpassung laufender Leistungen
- zum Versorgungsausgleich.
Neu in der 7. Auflage eingearbeitet ist das Gesetz zur Modernisierung der Finanzaufsicht über Versicherungen. Auch auf Änderungen durch das Gesetz zur Umsetzung der EU-Mobilitäts-Richtlinie wird eingegangen.