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Im Oktober 2018 fand im ehemaligen E-Werk der brandenburgischen Stadt Luckenwalde eine dreitägige Konferenz unter dem Titel »Betreten verboten! Strategien gegen den Leerstand von Produktionsstätten« statt. Dabei lag der Fokus auf dem Leerstand außerhalb der Ballungszentren, für den ganz eigene Lösungen gefunden werden müssen. Diese Dokumentation bietet nicht nur Zusammenfassungen der Vorträge der interdisziplinären Referentinnen und Referenten, sondern zugleich einen Einblick in die kreative Atmosphäre und in die Vielzahl von Perspektiven.Es war nach sechs Veranstaltungen in Österreich die…mehr

Produktbeschreibung
Im Oktober 2018 fand im ehemaligen E-Werk der brandenburgischen Stadt Luckenwalde eine dreitägige Konferenz unter dem Titel »Betreten verboten! Strategien gegen den Leerstand von Produktionsstätten« statt. Dabei lag der Fokus auf dem Leerstand außerhalb der Ballungszentren, für den ganz eigene Lösungen gefunden werden müssen. Diese Dokumentation bietet nicht nur Zusammenfassungen der Vorträge der interdisziplinären Referentinnen und Referenten, sondern zugleich einen Einblick in die kreative Atmosphäre und in die Vielzahl von Perspektiven.Es war nach sechs Veranstaltungen in Österreich die erste Leerstandskonferenz, die das Architekturbüro nonconform in Deutschland abgehalten hat. nonconform hat Sitze in Wien, Berlin, München sowie an einigen ländlichen Standorten und gilt als Spezialist für innovative Lösungen, wobei man sich den oft schwierigen Aufgaben partizipativ und lustvoll nähert. Da das Problem des Leerstands in der alltäglichen Arbeit stetig präsent war, entstand die Leerstandskonferenz als Think Tank, um jedes Jahr an einem anderen Ort Fragen und Strategien zum Umgang mit Leerstand zu entwickeln.
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Autorenporträt
Thomas Drachenberg studierte Kunstgeschichte und Klassische Archäologie in Berlin. 1999 promovierte er zur Baugeschichte der Stadt Luckenwalde von 1933 bis 1945. Von 1989 bis 2003 arbeitete er im Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege. Von 2003 bis 2012 war er Abteilungsleiter für die Bau- und Kunstdenkmalpflege im Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum, in dem er 2012 die Position des Landeskonservators und stellvertretenden Direktors übernahm.