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Ein Gelingen kindlicher Entwicklungsverläufe ist für die Familien eine Lebensaufgabe und für die Gesellschaft ein besonderes Anliegen. Der tief greifende Strukturwandel von Kindheit und Familie, als Folge des Übergangs von der Industrie- zur wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft, hat dabei vor allem zu gestiegenen Anforderungen in den Herkunftsfamilien geführt. Passgenaue, familienunterstützende und -begleitende Angebote im sozialen Nahraum erfahren so einen erheblichen Bedeutungszuwachs. Gerade in Zeiten, in denen vor allem die internationale Konkurrenz immer größer wird, ist dabei vor…mehr

Produktbeschreibung
Ein Gelingen kindlicher Entwicklungsverläufe ist für die Familien eine Lebensaufgabe und für die Gesellschaft ein besonderes Anliegen. Der tief greifende Strukturwandel von Kindheit und Familie, als Folge des Übergangs von der Industrie- zur wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft, hat dabei vor allem zu gestiegenen Anforderungen in den Herkunftsfamilien geführt. Passgenaue, familienunterstützende und -begleitende Angebote im sozialen Nahraum erfahren so einen erheblichen Bedeutungszuwachs. Gerade in Zeiten, in denen vor allem die internationale Konkurrenz immer größer wird, ist dabei vor allem eine qualitativ hochwertige Bildung von Anfang an ein entscheidender Standortvorteil für Deutschland und sollte als Produktivkraft Nummer eins angesehen werden. Doch welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit Bildung besser gelingen kann? Hier zeigen die Ergebnisse der Dissertation deutlich, das Bildung nur gelingen kann, wenn ein Kind zufrieden stellend betreut und erzogen ist. Familien in ihren Alltagskompetenzen durch Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungspartnerschaften aller relevanten Akteure zu stärken, unterstützt die Familien und damit letztlich die gesamte Gesellschaft.
Autorenporträt
Dr. Susanne Gastmann, Jahrgang 1978, ist Ökotrophologin und promovierte Haushaltswissenschaftlerin. Mit Hilfe eines Graduiertenstipendiums der Justus-Liebig-Universität Gießen schrieb sie ihre Dissertation. Derzeit arbeitet sie als Koordinatorin im Präventionspojekt "Hallo Welt - Familien begleiten" für die Stadt und den Landkreis Gießen.