Betreuung von HIV/AIDS im Gefängnis Fall der PC Goma-DRC - Nabyanda, Styno Bertin
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Im Rahmen des Abschlusses unseres Masterstudiums in International Public Health Management, das von der MADISON INTERNATIONAL INSTITUTE AND BUSINESS SCHOOL gefordert wurde, mussten wir eine Studie zur Erforschung einer Masterarbeit durchführen, um unser Studium abzuschließen. Das Ziel der Studie bestand darin, den Zugang von HIV-infizierten Gefangenen zu antiretroviralen Medikamenten zu untersuchen, um zur Entwicklung von Behandlungsmechanismen für HIV/AIDS in Gefängnissen beizutragen, einer Krankheit, die für diese Gruppe von Menschen anscheinend nicht bekannt ist. Umfassende Studien zeigen…mehr

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Produktbeschreibung
Im Rahmen des Abschlusses unseres Masterstudiums in International Public Health Management, das von der MADISON INTERNATIONAL INSTITUTE AND BUSINESS SCHOOL gefordert wurde, mussten wir eine Studie zur Erforschung einer Masterarbeit durchführen, um unser Studium abzuschließen. Das Ziel der Studie bestand darin, den Zugang von HIV-infizierten Gefangenen zu antiretroviralen Medikamenten zu untersuchen, um zur Entwicklung von Behandlungsmechanismen für HIV/AIDS in Gefängnissen beizutragen, einer Krankheit, die für diese Gruppe von Menschen anscheinend nicht bekannt ist. Umfassende Studien zeigen die Faktoren auf, die mit dem Zugang oder Nichtzugang zu ARVs in Gefängnissen zusammenhängen, und beziehen auch die Akteure des Gesundheitswesens mit ein, insbesondere diejenigen, die sich mit der Behandlung von HIV-Patienten im Allgemeinen und im Besonderen in Gefängnissen befassen. Da die Versorgung mit ARVs oftmals nicht gewährleistet ist, hat unsere Studie eine Reihe von Strategien zur Förderung des Zugangs zu ARVs entwickelt, die dazu beitragen sollen, den Zugang zu ARVs im Rahmen der HIV/AIDS-Behandlung und der antiretroviralen Therapie zu verbessern.
Autorenporträt
Nato il 4 maggio 1984 a Bukavu, farmacista di formazione con un master in gestione della salute pubblica internazionale, Styno Bertin NABYANDA MIRINDI è africano e cittadino della Repubblica Democratica del Congo. Proviene da una famiglia di nove figli intellettuali, il cui padre è un tecnico elettronico e la madre una negoziante.