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Betreuung und Unterbringung gehen immer mehr Menschen an. Als Hilfe konzipiert, greifen sie tief in die Selbstbestimmung des Menschen ein. Dabei stehen sowohl die Betreuung als auch die Unterbringung unter starkem Kostendruck.
Die konzentrierte Darstellung des aktuellen Betreuungs- und Unterbringungsverfahrens steht im Zentrum des Buches. Neben seinen Strukturen, den Verfahrensrechten und typischen Situationen werden wichtige Bezüge zum materiellen Betreuungs- und Unterbringungsrecht sowie zur rechtspolitischen Entwicklung dargestellt. Für die wichtigen gerichtlichen Entscheidungen sind…mehr

Produktbeschreibung
Betreuung und Unterbringung gehen immer mehr Menschen an. Als Hilfe konzipiert, greifen sie tief in die Selbstbestimmung des Menschen ein. Dabei stehen sowohl die Betreuung als auch die Unterbringung unter starkem Kostendruck.
Die konzentrierte Darstellung des aktuellen Betreuungs- und Unterbringungsverfahrens steht im Zentrum des Buches. Neben seinen Strukturen, den Verfahrensrechten und typischen Situationen werden wichtige Bezüge zum materiellen Betreuungs- und Unterbringungsrecht sowie zur rechtspolitischen Entwicklung dargestellt. Für die wichtigen gerichtlichen Entscheidungen sind gebräuchliche Muster abgedruckt.
Das Werk berücksichtigt die rechtspolitische Diskussion insbesondere über die aktuellen Fragen nach Betreuungsqualität, Finanzierbarkeit und Betreuungsalternativen. Dargestellt und gewürdigt werden die zum 1. Juli 2005 in Kraft tretenden Neuregelungen des 2. Betreuungsrechtsänderungsgesetzes im Verfahrensrecht. Ein Anhang enthält die wichtigsten neuen Gesetzestexte.
Das Werk ist Ratgeber und Anregung zugleich: Es wendet sich an Praxis und Wissenschaft, insbesondere aber an Vormundschaftsgerichte, Landgerichte und Oberlandesgerichte, Rechtsanwälte, Universitäten und Fachhochschulen sowie Betreuungs- und Gesundheitsbehörden, Betreuungsvereine und Betreuer sowie interessierte Laien.
Dr. Martin Probst ist Richter am Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgericht und hat umfangreiche Erfahrungen in der Freiwilligen Gerichtsbarkeit sowohl am Amtsgericht als auch als Beschwerderichter beim Landgericht und OLG gesammelt. Als Fachreferent im Justizministerium des Landes Schleswig-Holstein war er am Reformprozess mitbeteiligt, darunter an der Konstituierung der Bund-Länder-Arbeitsgruppe Betreuungsrecht, auf deren Arbeiten das 2. Betreuungsrechtsänderungsgesetz maßgeblich beruht.
Autorenporträt
Dr. Martin Probst ist Richter am Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgericht und hat umfangreiche Erfahrungen in der Freiwilligen Gerichtsbarkeit sowohl am Amtsgericht als auch als Beschwerderichter beim Landgericht und OLG gesammelt. Als Fachreferent im Justizministerium des Landes Schleswig-Holstein war er am Reformprozess mitbeteiligt, darunter an der Konstituierung der Bund-Länder-Arbeitsgruppe Betreuungsrecht, auf deren Arbeiten das 2. Betreuungsrechts-änderungsgesetz maßgeblich beruht.