Das praxisnahe Fachbuch führt (Gesellschafter-)Geschäftsführer durch die vielseitige Thematik der Pensionszusagen. In diesem Buch wird das komplexe Thema verständlich und anschaulich aufgearbeitet, so dass die wesentlichen praxisrelevanten Aspekte der Pensionszusage als Durchführungsweg der betrieblichen Altersversorgung beleuchtet werden.Vielen (Gesellschafter-)Geschäftsführern ist die Pensionszusage ein Dorn im Auge, da sie in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht haben oder heute mit den Auswirkungen alter Zusagen kämpfen. Diese basieren sehr oft auf einer nachteiligen Gestaltung…mehr
Das praxisnahe Fachbuch führt (Gesellschafter-)Geschäftsführer durch die vielseitige Thematik der Pensionszusagen. In diesem Buch wird das komplexe Thema verständlich und anschaulich aufgearbeitet, so dass die wesentlichen praxisrelevanten Aspekte der Pensionszusage als Durchführungsweg der betrieblichen Altersversorgung beleuchtet werden.Vielen (Gesellschafter-)Geschäftsführern ist die Pensionszusage ein Dorn im Auge, da sie in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht haben oder heute mit den Auswirkungen alter Zusagen kämpfen. Diese basieren sehr oft auf einer nachteiligen Gestaltung in der Vergangenheit. Das Fachbuch stellt dar, wie man derartige Probleme bestehender Pensionszusagen abwenden oder zumindest verbessern kann.Darüber hinaus zeigt das Fachbuch auf, dass Pensionszusagen mit moderner Gestaltung auf heutigem Wissensstand ein attraktiver Weg der Altersversorgung sein können. Von der Gestaltung über die Ausfinanzierung bis hin zum Leistungseintritt thematisiert dieses Fachbuch praxisnah, was Sie über die Pensionszusage wissen müssen und wie Sie Ihr Steuerberater bei diesem Thema unterstützen kann.Bei Detailfragen, auch zu den Einsatzmöglichkeiten der DATEV-Lösungen, unterstützt Sie Ihre Steuerberatungskanzlei.
Bereits während seines dualen Studiums von 2009 bis 2012 hat Carsten Cornelsen praktische Erfahrung im Bereich betriebliche Altersversorgung gesammelt. Die studienbegleitenden Praxisphasen absolvierte er bei der Allianz Lebensversicherungs-AG. Im Anschluss absolvierte er ein berufsbegleitendes internationales MBA Studium von 2012 bis 2014. Parallel zu seinem zweiten Studienabschluss hat Carsten Cornelsen seine Kompetenz in betrieblichen Versorgungswerken weiter ausgebaut. In der confera GmbH, die auf betriebliche Versorgungswerke spezialisiert ist, berät er seit mehr als 9 Jahren Personalverantwortliche und Unternehmer*innen. Eine weitere Qualifikation hat Carsten Cornelsen 2021 erworben: Sachverständiger für betriebliche Altersversorgung. Als Geschäftsführer der Cornelsen & Collegen Management Consulting GmbH ist er nun parallel in seinem eigenen Unternehmen tätig. Dieses hat sich auf die Überprüfung von Versorgungswerken, Analyse von Schwachstellen in betrieblichen Versorgungswerken und Gestaltung von Pensionszusagen sowie versicherungsmathematische Gutachten mittels hauseigenem Aktuariat spezialisiert.
Inhaltsangabe
1 Einführung 2 Welche Möglichkeiten zur Altersversorgung für GGF gibt es - Vergleichsmatrix 3 Rechtliche Stellung von Gesellschafter-Geschäftsführern 4 Pensionszusagen an (b)GGF - Steuerliche Prüfebene 4.1 Praktische Relevanz - Häufige Schwachstellen in Zusagen 4.2 Fehler in Abfindungsvereinbarungen 4.3 Insolvenzschutz der Zusage beim (b)GGF 5 Pensionszusagen an (b)GGF - Steuerliche Prüfebene 6 Verstoß gegen die erste oder zweite Prüfebene - vGA als Folge 6.1 Fehlende Anerkennung der Zusage - Eintritt vGA 6.2 Temporäre vGA - Anerkennung fehlt für einen bestimmten Zeitraum 6.3 Teilweise vGA 6.4 Im Falle einer Überversorgung 7 Umstrukturierung bestehender Zusagen 8 Pensionszusagen in der Steuer- und Handelsbilanz 8.1 Pensionszusage ohne Rückdeckung 8.2 Pensionszusage mit Rückdeckung 9 Besonderheiten beim Leistungseintritt 9.1 Übertragung der Versorgungsverpflichtung 9.2 "Rentner-GmbH" 9.3 Liquidation 9.4 Pensionsfonds 10 Rechtsformänderungen des Unternehmens 11 Rückdeckung von Versorgungsverpflichtungen 11.1 Ausfinanzierung mit Barwertfinanzierung 11.2 Rückdeckungsvermögen 12 Gründe für eine Rückdeckungsversicherung (RDV) 12.1 Absicherung biometrischer Risiken 12.2 Kalkulierbarkeit durch Garantien 12.3 Unternehmensinteresse Sicherheit und Kalkulierbarkeit 12.4 "vertraute" Abwicklung beim Steuerberater und dem Unternehmen 12.5 "Einfache" Verpfändung der Rückdeckung an den (b)GGF 12.6 Häufigste Tarifvarianten der Versicherer 13 Kapitalanlage in der betrieblichen Altersversorgung 14 Assetklassen 14.1 Anleihen und festverzinsliche Wertpapiere 14.2 Aktien und Investmentfonds 15 Moderne Pensionszusagen attraktiver als ihr aktueller Ruf 16 Vorteile der Kapitalzusage bei Erteilung von Pensionszusagen
1 Einführung 2 Welche Möglichkeiten zur Altersversorgung für GGF gibt es - Vergleichsmatrix 3 Rechtliche Stellung von Gesellschafter-Geschäftsführern 4 Pensionszusagen an (b)GGF - Steuerliche Prüfebene 4.1 Praktische Relevanz - Häufige Schwachstellen in Zusagen 4.2 Fehler in Abfindungsvereinbarungen 4.3 Insolvenzschutz der Zusage beim (b)GGF 5 Pensionszusagen an (b)GGF - Steuerliche Prüfebene 6 Verstoß gegen die erste oder zweite Prüfebene - vGA als Folge 6.1 Fehlende Anerkennung der Zusage - Eintritt vGA 6.2 Temporäre vGA - Anerkennung fehlt für einen bestimmten Zeitraum 6.3 Teilweise vGA 6.4 Im Falle einer Überversorgung 7 Umstrukturierung bestehender Zusagen 8 Pensionszusagen in der Steuer- und Handelsbilanz 8.1 Pensionszusage ohne Rückdeckung 8.2 Pensionszusage mit Rückdeckung 9 Besonderheiten beim Leistungseintritt 9.1 Übertragung der Versorgungsverpflichtung 9.2 "Rentner-GmbH" 9.3 Liquidation 9.4 Pensionsfonds 10 Rechtsformänderungen des Unternehmens 11 Rückdeckung von Versorgungsverpflichtungen 11.1 Ausfinanzierung mit Barwertfinanzierung 11.2 Rückdeckungsvermögen 12 Gründe für eine Rückdeckungsversicherung (RDV) 12.1 Absicherung biometrischer Risiken 12.2 Kalkulierbarkeit durch Garantien 12.3 Unternehmensinteresse Sicherheit und Kalkulierbarkeit 12.4 "vertraute" Abwicklung beim Steuerberater und dem Unternehmen 12.5 "Einfache" Verpfändung der Rückdeckung an den (b)GGF 12.6 Häufigste Tarifvarianten der Versicherer 13 Kapitalanlage in der betrieblichen Altersversorgung 14 Assetklassen 14.1 Anleihen und festverzinsliche Wertpapiere 14.2 Aktien und Investmentfonds 15 Moderne Pensionszusagen attraktiver als ihr aktueller Ruf 16 Vorteile der Kapitalzusage bei Erteilung von Pensionszusagen
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