Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Hochschule Aalen (BWL für kleine und mittlere Unternehmen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Betriebsrenten bilden seit rund 170 Jahren einen wesentlichen Bestandteil der Alterssicherung in Deutschland. Noch nie waren sie aber zur Sicherung des Lebensstandards so wichtig wie in der heutigen Zeit. Die Verabschiedung des Altersvermögensgesetzes vom 11.05.2001 hat Veränderungen sowohl bei der privaten als auch bei der betrieblichen Altersvorsorge bewirkt. Dadurch haben alle Arbeitnehmer einen Anspruch auf betriebliche Altersversorgung. Für kleine und mittlere Unternehmen sind die Neuerungen von besonderer Relevanz, da die meisten dieser Unternehmen im Gegensatz zu vielen Großunternehmen bis dahin gar keine Altersversorgung angeboten haben.
Doch die Unsicherheiten der Unternehmen auf diesem Gebiet sind groß. Sie müssen sich nun mit der komplexen Thematik der betrieblichen Altersversorgung befassen, die betriebswirtschaftliches, steuerliches, rechtliches und personalwirtschaftliches Wissen verlangt.
Zugleich wird die Bevölkerung mit einer auf Grund der demographischen Entwicklung unvermeidbaren Niveausenkung der gesetzlichen Rente konfrontiert. Somit kommt der betrieblichen Altersversorgung die Aufgabe zu, einen zumindest teilweisen Ausgleich für die Reduzierung der gesetzlichen Rente zu schaffen.
Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über das Thema der betrieblichen Altersversorgung zu geben und die verschiedenen Durchführungswege vergleichbar zu machen. Bei der Bewertung der verschiedenen Möglichkeiten geht es vorrangig darum, welche Art der betrieblichen Altersversorgung insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen geeignet ist.
Das Thema der betrieblichen Altersversorgung wird in erster Linie aus der Sicht der Unternehmen betrachtet. Dabei wird nur beiläufig auf die Belange der Arbeitnehmer eingegangen.
Die Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung werden nachfolgend untersucht, um Arbeitgebern von kleinen und mittleren Unternehmen einen Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten der betrieblichen Altersversorgung zu gewähren.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS5
II.ABBILDUNGSVERZEICHNIS6
0.EINLEITUNG7
0.1ZIELSETZUNG UND ABGRENZUNG DES THEMAS7
0.2METHODISCHE VORGEHENSWEISE UND AUFBAU8
0.3DEFINITION VON KLEINEN UND MITTLEREN UNTERNEHMEN9
1.GRUNDLAGEN ZUR BETRIEBLICHEN ALTERSVERSORGUNG10
1.1HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER ALTERSVERSORGUNG10
1.2DIE DREI SÄULEN DER ALTERSSICHERUNG12
1.2.1Die gesetzliche Rentenversicherung14
1.2.2Die betriebliche Altersversorgung15
1.2.2.1Die Leistungszusage16
1.2.2.2Die beitragsorientierte Leistungszusage17
1.2.2.3Die Beitragszusage mit Mindestleistungen17
1.2.2.4Entgeltumwandlung17
1.2.3Die private Altersvorsorge19
1.3DIE RENTENSITUATION IN DEUTSCHLAND20
1.3.1Demographische Entwicklung21
1.3.2Versorgungslücke24
1.4NEUREGELUNGEN ZUR BETRIEBLICHEN ALTERSVORSORGE25
1.4.1Beitragszusage mit Mindestleistung26
1.4.2Entgeltumwandlung26
1.4.2.1Rechtsanspruch auf Entgeltumwandlung27
1.4.2.2Unverfallbarkeit Fristen des Anspruchs28
1.4.2.3Unverfallbarkeit Höhe des Anspruchs30
1.4.3Abfindung und Übernahme für Anwartschaften31
1.4.4Anpassungsprüfpflicht32
1.4.5Erweiterung der Durchführungswege32
1.4.6Fördermöglichkeiten der betrieblichen Altersvorsorge33
1.4.6.1Riester Förderung34
1.4.6.2Die vor- und nachgelagerte Besteuerung36
1.4.6.3Pauschalversteuerung37
2.DIE DURCHFÜHRUNGSWEGE DER BETRIEBLICHEN ALTERSVERSORGUNG39
2.1DIREKTZUSAGE (PENSIONSZUSAGE)40
2.1.1Begriffsbestimmung40
2.1.2Bilanzielle Auswirkungen41
2.1.3Auswirkungen auf die Gewin...
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Betriebsrenten bilden seit rund 170 Jahren einen wesentlichen Bestandteil der Alterssicherung in Deutschland. Noch nie waren sie aber zur Sicherung des Lebensstandards so wichtig wie in der heutigen Zeit. Die Verabschiedung des Altersvermögensgesetzes vom 11.05.2001 hat Veränderungen sowohl bei der privaten als auch bei der betrieblichen Altersvorsorge bewirkt. Dadurch haben alle Arbeitnehmer einen Anspruch auf betriebliche Altersversorgung. Für kleine und mittlere Unternehmen sind die Neuerungen von besonderer Relevanz, da die meisten dieser Unternehmen im Gegensatz zu vielen Großunternehmen bis dahin gar keine Altersversorgung angeboten haben.
Doch die Unsicherheiten der Unternehmen auf diesem Gebiet sind groß. Sie müssen sich nun mit der komplexen Thematik der betrieblichen Altersversorgung befassen, die betriebswirtschaftliches, steuerliches, rechtliches und personalwirtschaftliches Wissen verlangt.
Zugleich wird die Bevölkerung mit einer auf Grund der demographischen Entwicklung unvermeidbaren Niveausenkung der gesetzlichen Rente konfrontiert. Somit kommt der betrieblichen Altersversorgung die Aufgabe zu, einen zumindest teilweisen Ausgleich für die Reduzierung der gesetzlichen Rente zu schaffen.
Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über das Thema der betrieblichen Altersversorgung zu geben und die verschiedenen Durchführungswege vergleichbar zu machen. Bei der Bewertung der verschiedenen Möglichkeiten geht es vorrangig darum, welche Art der betrieblichen Altersversorgung insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen geeignet ist.
Das Thema der betrieblichen Altersversorgung wird in erster Linie aus der Sicht der Unternehmen betrachtet. Dabei wird nur beiläufig auf die Belange der Arbeitnehmer eingegangen.
Die Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung werden nachfolgend untersucht, um Arbeitgebern von kleinen und mittleren Unternehmen einen Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten der betrieblichen Altersversorgung zu gewähren.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS5
II.ABBILDUNGSVERZEICHNIS6
0.EINLEITUNG7
0.1ZIELSETZUNG UND ABGRENZUNG DES THEMAS7
0.2METHODISCHE VORGEHENSWEISE UND AUFBAU8
0.3DEFINITION VON KLEINEN UND MITTLEREN UNTERNEHMEN9
1.GRUNDLAGEN ZUR BETRIEBLICHEN ALTERSVERSORGUNG10
1.1HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER ALTERSVERSORGUNG10
1.2DIE DREI SÄULEN DER ALTERSSICHERUNG12
1.2.1Die gesetzliche Rentenversicherung14
1.2.2Die betriebliche Altersversorgung15
1.2.2.1Die Leistungszusage16
1.2.2.2Die beitragsorientierte Leistungszusage17
1.2.2.3Die Beitragszusage mit Mindestleistungen17
1.2.2.4Entgeltumwandlung17
1.2.3Die private Altersvorsorge19
1.3DIE RENTENSITUATION IN DEUTSCHLAND20
1.3.1Demographische Entwicklung21
1.3.2Versorgungslücke24
1.4NEUREGELUNGEN ZUR BETRIEBLICHEN ALTERSVORSORGE25
1.4.1Beitragszusage mit Mindestleistung26
1.4.2Entgeltumwandlung26
1.4.2.1Rechtsanspruch auf Entgeltumwandlung27
1.4.2.2Unverfallbarkeit Fristen des Anspruchs28
1.4.2.3Unverfallbarkeit Höhe des Anspruchs30
1.4.3Abfindung und Übernahme für Anwartschaften31
1.4.4Anpassungsprüfpflicht32
1.4.5Erweiterung der Durchführungswege32
1.4.6Fördermöglichkeiten der betrieblichen Altersvorsorge33
1.4.6.1Riester Förderung34
1.4.6.2Die vor- und nachgelagerte Besteuerung36
1.4.6.3Pauschalversteuerung37
2.DIE DURCHFÜHRUNGSWEGE DER BETRIEBLICHEN ALTERSVERSORGUNG39
2.1DIREKTZUSAGE (PENSIONSZUSAGE)40
2.1.1Begriffsbestimmung40
2.1.2Bilanzielle Auswirkungen41
2.1.3Auswirkungen auf die Gewin...
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