In der vorliegenden Studie wird das populär gewordene Thema Work-Life Balance (WLB) im Kontext der betrieblichen Gesundheitsförderung betrachtet. Die Beantwortung der Frage, welchen Beitrag WLB-Konzepte im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung zum Erhalt und Aufbau der Gesundheit der Mitarbeiter leisten können, erfolgt auf Basis der wissenschaftlichen Literatur. Hierbei wird auf der Grundlage der Definition des Gesundheitsbegriffs, der Grundkonzepte der Stressforschung, des WLB-Modells von Kastner (2010) sowie der Theorie der (betrieblichen) Gesundheitsförderung ein Verständnis von WLB im Gesundheitskontext geschaffen.
Im Ergebnis zeigt sich, dass die veränderte und sich verändernde Arbeitswelt neue Anforderungen und Belastungskonstellationen mit sich bringt, wodurch die bewusste Herstellung einer WLB immer bedeutender und gleichzeitig immer schwieriger wird, dies gilt sowohl für die Unternehmen als auch für die einzelnen Beschäftigten. Dabei kann Erwerbsarbeit als solches sowohl gesundheitsschädigende als auch gesundheitsfördernde Effekte auf den Menschen ausüben.
Dieses Buch zeigt auf, wie WLB-Konzepte durch Verhaltens- und Verhältnisinterventionen dazu beitragen können, arbeitsbedingte Stressoren abzubauen sowie Ressourcen und Puffer aufzubauen. Gesundheitsschädigende Effekte werden dadurch gemindert und gesundheitsfördernde gestärkt, wodurch das Entstehen von Stresszuständen und arbeitsbedingten Erkrankungen vermieden werden kann.
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Im Ergebnis zeigt sich, dass die veränderte und sich verändernde Arbeitswelt neue Anforderungen und Belastungskonstellationen mit sich bringt, wodurch die bewusste Herstellung einer WLB immer bedeutender und gleichzeitig immer schwieriger wird, dies gilt sowohl für die Unternehmen als auch für die einzelnen Beschäftigten. Dabei kann Erwerbsarbeit als solches sowohl gesundheitsschädigende als auch gesundheitsfördernde Effekte auf den Menschen ausüben.
Dieses Buch zeigt auf, wie WLB-Konzepte durch Verhaltens- und Verhältnisinterventionen dazu beitragen können, arbeitsbedingte Stressoren abzubauen sowie Ressourcen und Puffer aufzubauen. Gesundheitsschädigende Effekte werden dadurch gemindert und gesundheitsfördernde gestärkt, wodurch das Entstehen von Stresszuständen und arbeitsbedingten Erkrankungen vermieden werden kann.
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