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Bei dieser Arbeit wurde versucht, einen bedarfsorientierten Ansatz zum Aufbau betrieblicher Gesundheitsförderung in der Hauskrankenpflege in Vorarlberg zu erarbeiten. Bisher gab es über den Gesundheitszustand der Pflegefachkräfte in der Vorarlberg Hauskrankenpflege keine erhobenen Daten. Auf Grund der demografischen Entwicklung, des Anstieges der Hilfs- und Pflegebedürftigkeit, Veränderung der Familienstrukturen und des Strukturwandels der Heime in Richtung Pflegeheime ist Leistungserbringung im ambulanten Bereich stark am Zunehmen. Stress, Überforderung, lange Wegzeiten, anspruchsvolle…mehr

Produktbeschreibung
Bei dieser Arbeit wurde versucht, einen bedarfsorientierten Ansatz zum Aufbau betrieblicher Gesundheitsförderung in der Hauskrankenpflege in Vorarlberg zu erarbeiten. Bisher gab es über den Gesundheitszustand der Pflegefachkräfte in der Vorarlberg Hauskrankenpflege keine erhobenen Daten. Auf Grund der demografischen Entwicklung, des Anstieges der Hilfs- und Pflegebedürftigkeit, Veränderung der Familienstrukturen und des Strukturwandels der Heime in Richtung Pflegeheime ist Leistungserbringung im ambulanten Bereich stark am Zunehmen. Stress, Überforderung, lange Wegzeiten, anspruchsvolle Klienten und Auseinandersetzungen mit Angehörigen gehören zum Arbeitsalltag des Pflegepersonals in der Hauskrankenpflege. Dadurch sind die Pflegefachkräfte besonderen Gesundheitsrisiken und Belastungen ausgesetzt, die von den Arbeitgebern Aufmerksamkeit verlangen. Die Hauskrankenpflege in Vorarlberg ist daher heute verstärkt gefordert, gesundheitsfördernde bzw. gesund erhaltende Arbeitsbedingungenzu schaffen, die Arbeit im ambulanten Sektor "gesund und lebenswert" zu gestalten, um den steigenden Pflegebedarf in naher Zukunft standhalten zu können.
Autorenporträt
Susanne Luisi-Schmid hat viele Jahre in der Hauskrankenpflege in Vorarlberg als diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester gearbeitet, bevor sie die Leitung des ambulanten Bereichs in Vorarlberg übernommen hat und für 320 Pflegefachkräfte in der Hauskrankenpflege im Bereich der Qualitätsentwicklung und -Sicherung verantwortlich war.