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In einer zunehmend dynamischen, internationalen Umwelt stellt sich für Organisationen die Frage, welche Faktoren eine Anpassungsfähigkeit begünstigen. Das wirft die Frage auf, inwiefern Organisationsstrukturen funktional bzw. dysfunktional für reale organisationale Handlungsabläufe sind. Die Synthese des instrumentalen und institutionalen Organisationsbegriffes stößt eine Perspektive von Lebenswelt und Organisationen auf, die eine intermediäre Analyse erlaubt. Die Diskussion des Spielbegriffes und der 'Micropolitics of knowledge' nach Emmanuel Lazega spannen einen Rahmen auf, der nicht nur die…mehr

Produktbeschreibung
In einer zunehmend dynamischen, internationalen Umwelt stellt sich für Organisationen die Frage, welche Faktoren eine Anpassungsfähigkeit begünstigen. Das wirft die Frage auf, inwiefern Organisationsstrukturen funktional bzw. dysfunktional für reale organisationale Handlungsabläufe sind. Die Synthese des instrumentalen und institutionalen Organisationsbegriffes stößt eine Perspektive von Lebenswelt und Organisationen auf, die eine intermediäre Analyse erlaubt.
Die Diskussion des Spielbegriffes und der 'Micropolitics of knowledge' nach Emmanuel Lazega spannen einen Rahmen auf, der nicht nur die rationale Seite des Akteurshandelns rekonstruiert. Es zeichnet sich ab, daß es die organisationalen Akteure selbst sind, die die organisa tionale Realität bestimmen, nicht die formalen Strukturen.
Autorenporträt
Die Autorin: Sabine Liebert studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Betriebswirtschaftslehre an der Universität Dortmund sowie an der Grande Ecole - Ecole de Management Européen, Strasbourg/Frankreich. Von 1998-2001 promovierte sie mit der vorliegenden Dissertation an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Dortmund.