In einer zunehmend dynamischen, internationalen Umwelt stellt sich für Organisationen die Frage, welche Faktoren eine Anpassungsfähigkeit begünstigen. Das wirft die Frage auf, inwiefern Organisationsstrukturen funktional bzw. dysfunktional für reale organisationale Handlungsabläufe sind. Die Synthese des instrumentalen und institutionalen Organisationsbegriffes stößt eine Perspektive von Lebenswelt und Organisationen auf, die eine intermediäre Analyse erlaubt.
Die Diskussion des Spielbegriffes und der 'Micropolitics of knowledge' nach Emmanuel Lazega spannen einen Rahmen auf, der nicht nur die rationale Seite des Akteurshandelns rekonstruiert. Es zeichnet sich ab, daß es die organisationalen Akteure selbst sind, die die organisa tionale Realität bestimmen, nicht die formalen Strukturen.
Die Diskussion des Spielbegriffes und der 'Micropolitics of knowledge' nach Emmanuel Lazega spannen einen Rahmen auf, der nicht nur die rationale Seite des Akteurshandelns rekonstruiert. Es zeichnet sich ab, daß es die organisationalen Akteure selbst sind, die die organisa tionale Realität bestimmen, nicht die formalen Strukturen.