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Während organisationale personale Partizipation in der arbeitspsychologischen Literatur überwiegend mit einer Steigerung von Arbeitszufriedenheit, Motivation, positiven Emotionenund Leistung der betroffenen Mitarbeiter assoziiert wird, sind Forschungsergebnisse zum Einfluss eines erhöhten Partizipationsgrades auf Gesundheitsvariablen uneindeutig. Die vorliegende Publikation analysiert widersprüchliche Befunde und identifiziert dabei potentielle Mediator- und Moderatorvariablen, die eine Rolle für die Ambiguität von organisationaler personaler Partizipation und mentaler Gesundheit spielen…mehr

Produktbeschreibung
Während organisationale personale Partizipation in der arbeitspsychologischen Literatur überwiegend mit einer Steigerung von Arbeitszufriedenheit, Motivation, positiven Emotionenund Leistung der betroffenen Mitarbeiter assoziiert wird, sind Forschungsergebnisse zum Einfluss eines erhöhten Partizipationsgrades auf Gesundheitsvariablen uneindeutig. Die vorliegende Publikation analysiert widersprüchliche Befunde und identifiziert dabei potentielle Mediator- und Moderatorvariablen, die eine Rolle für die Ambiguität von organisationaler personaler Partizipation und mentaler Gesundheit spielen könnten: kognitive Irritation, affektives Commitment und den Wunsch nach Partizipation.
Autorenporträt
Seine Liebe zu den Bergen zog den Autor Sebastian Wesserle nach Innsbruck im schönen Tirol, wo er sein Psychologiestudium absolvierte. Durch seine ehrenamtliche Arbeit als Projektmanager interessierte er sich schon seit Beginn seines Studiums für organisationale Prozesse und deren verschiedene Auswirkung auf die Angestellten.