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Mit der Bewertung des Produktionsfaktors menschliche Arbeit hat sich die Betriebswirtschaftslehre bis heute kaum auseinandergesetzt. Trotz der her vorragenden Bedeutung, die diesem Faktor - objektbezogen oder disposi tiv - zukommt, läßt sich hinsichtlich seiner Bewertung eine starke Zurück haltung erkennen. Diese Tatsache läßt vermuten, daß die arteigenen Merk male dieses Faktors seine Bewertung sehr stark erschweren oder hier Vor behalte oder moralische Widerstände vorliegen, die viele Ökonomen von einer Bewertung personeller Ressourcen abhalten. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Bewertung des Produktionsfaktors menschliche Arbeit hat sich die Betriebswirtschaftslehre bis heute kaum auseinandergesetzt. Trotz der her vorragenden Bedeutung, die diesem Faktor - objektbezogen oder disposi tiv - zukommt, läßt sich hinsichtlich seiner Bewertung eine starke Zurück haltung erkennen. Diese Tatsache läßt vermuten, daß die arteigenen Merk male dieses Faktors seine Bewertung sehr stark erschweren oder hier Vor behalte oder moralische Widerstände vorliegen, die viele Ökonomen von einer Bewertung personeller Ressourcen abhalten. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die besonderen Eigenarten des Humanvermögens und die be sonderen Probleme seiner Bewertung darzustellen. Hierbei geht es nicht um die Bewertung des arbeitenden Menschen an sich, sondern ausschließlich um die Bewertung des zur Verfügung gestellten Leistungspotentials. Darüber hinaus werden die monetär ausgerichteten Verfahren zur Bewertung per soneller Ressourcen (Human Resource Accounting) einer systematischen Ana lyse im Hinblick auf ihre werttheoretischen Prämissen und ihre Anwendungs möglichkeiten untersucht. Die vorliegende Schrift entspricht weitgehend der im Februar 1977 vom Fachbereich Betriebswirtschaft der Ludwig Maximilians-Universität München angenommenen Dissertation. Meinem verehrten akademischen Lehrer, Professor Dr. Dr. h. c. mult Edmund Heinen, bin ich zu besonderem Dank verpflichtet Mit viel Geduld, zahlreichen Hinweisen und auch moralischer Unterstützung hat er die FertigstellJ,lng der Arbeit hilfreich unterstützt. Nicht nur für die stetige Diskussionsbereit schaft, sondern auch für die zum Teil sehr engagierten Auseinandersetzungen möchte ich allen Kollegen am Institut für Industrieforschung und betrieb liches Rechnungswesen der Universität München danken.
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