Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement
Herausgegeben:Baumast, Annett; Pape, Jens
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"Nachhaltigkeit" ist ein Aushängeschild für viele Unternehmen geworden. Dieses Buch bietet einen schnellen Einstieg und umfassenden Einblick in das Nachhaltigkeitsmanagement von Unternehmen und Organisationen. Studierende, aber auch in der Praxis Tätige können sich einen kompakt formulierten Überblick verschaffen. Neben standardisierten Ansätzen des betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements wird die Implementierung von der Strategieentwicklung und Verankerung in unterschiedlichen betrieblichen Funktionsbereichen bis hin zu Instrumenten des Nachhaltigkeitscontrollings vorgestellt und durch…mehr
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"Nachhaltigkeit" ist ein Aushängeschild für viele Unternehmen geworden. Dieses Buch bietet einen schnellen Einstieg und umfassenden Einblick in das Nachhaltigkeitsmanagement von Unternehmen und Organisationen. Studierende, aber auch in der Praxis Tätige können sich einen kompakt formulierten Überblick verschaffen. Neben standardisierten Ansätzen des betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements wird die Implementierung von der Strategieentwicklung und Verankerung in unterschiedlichen betrieblichen Funktionsbereichen bis hin zu Instrumenten des Nachhaltigkeitscontrollings vorgestellt und durch anschauliche Praxisbeispiele illustriert. Die Beiträge thematisieren den aktuellen Diskussions- und Entwicklungsstand des Nachhaltigkeitsmanagements in Unternehmen und Organisationen. Durch den einheitlichen Kapitelaufbau und die didaktische Aufbereitung wird dieses komplexe Themenfeld optimal erschlossen.
Produktdetails
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- Uni-Taschenbücher Nr.3676
- Verlag: UTB / Ulmer
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 509
- Erscheinungstermin: 7. März 2022
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 149mm x 32mm
- Gewicht: 754g
- ISBN-13: 9783825250225
- ISBN-10: 3825250229
- Artikelnr.: 63110042
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- Verlag: UTB / Ulmer
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- Seitenzahl: 509
- Erscheinungstermin: 7. März 2022
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- Artikelnr.: 63110042
Vorwort 16Abkürzungsverzeichnis191 Nachhaltige Entwicklung - Die Große Transformation als gesellschaftliche Herausforderung im 21. Jahrhundert23Helga Kanning1.1 Einführung241.2 Geschichte und Meilensteine der Leitbildentwicklung 251.3 Definition und Dimensionen des Nachhaltigkeitsleitbildes311.3.1 Nachhaltigkeitsbegriff311.3.2 Dimensionen einer nachhaltigen Entwicklung311.4 Theoretische Fundamente331.5 Orientierungen zur Gestaltung nachhaltiger Entwicklungsprozesse391.5.1 Nachhaltigkeitskonzepte391.5.2 Managementregeln der Nachhaltigkeit401.5.3 Nachhaltigkeitsstrategien411.5.4 Entwicklung von Leitorientierungen431.5.5 Partizipative Gestaltungs-/Governance-Prozesse441.5.6 Bedeutung der lokalen und regionalen Ebene451.6 Handlungsfelder der verschiedenen Akteursgruppen 461.6.1 Staat461.6.2 Wissenschaft491.6.3 Zivilgesellschaft521.6.4 Unternehmen531.7 Übungsfragen541.8 Weiterführende Literatur552 Unternehmerische Verantwortung warum und wofür? Ethische Grundlagen des betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements56Rüdiger Hahn2.1 Das Verhältnis von Nachhaltigkeit, nachhaltiger Entwicklung und betrieblichem Nachhaltigkeitsmanagement572.2 Warum nachhaltige Entwicklung? Ethische Begründungen für Nachhaltigkeit592.3 Warum betriebliches Nachhaltigkeits management? Ethische Begründungen zur unternehmerischen Verantwortung 632.3.1 Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und die Bedeutung von Unternehmen632.3.2 Individualethische und kollektive Verantwortung652.4 Unternehmerische Verantwortung wofür? Ebenen unternehmerischen Einflusses662.4.1 Verantwortung für die Einhaltung positiver und negativer Rechte662.4.2 Systematisierung von unternehmerischen Verantwortungssphären692.5 Verantwortung für Nachhaltigkeit und für betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement722.6 Beispiele unternehmerischer Verantwortungsübernahme und -verweigerung732.7 Resümee772.8 Übungsfragen772.9 Weiterführende Literatur773 Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie für die Neuausrichtung von Unternehmen78Benjamin Nölting und Jürgen Schmidt3.1 Überblick über unternehmerische Nachhaltigkeitsstrategien:Inhalt, Kontext und Prozess793.1.1 Inhalte einer Nachhaltigkeitsstrategie803.1.2 Kontext einer Nachhaltigkeitsstrategie833.1.3 Prozess der Strategieentwicklung853.1.4 Zwischenfazit zur Nachhaltigkeitsstrategie883.2 Vorgehensweise und Methoden für die Entwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien883.2.1 Systemische Leitbildentwicklung als Verknüpfung von Kontext und Inhalt903.2.2 Umgang mit Widersprüchen943.3 Unternehmensbeispiel: Nachhaltigkeits strategie der memo AG963.4 Fazit1003.5 Übungsfragen1013.6 Weiterführende Literatur1014 Leadership für nachhaltiges Wirtschaften102Kerstin Pichel, Heinrich Tschochohei und Lisa-Marie Guta 4.1 Definition nachhaltiger Führung1034.2 Nachhaltiges Wirtschaften und seine Implikationen für ein Führungsverständnis1034.3 Traditionelle Führungsansätze und ihre Grenzen für nachhaltiges Wirtschaften1064.4 Transformationale Führung1094.5 Nachhaltigkeitsorientierte Gestaltungs ansätze im Rahmen transformationaler Führung: Heterogene Teams als Ressource1124.5.1 Potenziale und Herausforderungen heterogen besetzter Teams1154.5.2 Führungsanforderungen in heterogenen Teams und die Potenziale transformationaler Führung1174.6 Fallbeispiel BTC Business Technology Consulting AG (BTC) - "Dialog als Instrument Nachhaltiger Führung" 1184.6.1 Unternehmensporträt1194.6.2 Diversität und kommunikationszentriertes Leadership1214.6.3 Ausblick Leadership-Entwicklung1264.7 Übungsfragen1274.8 Weiterführende Literatur1275 Prozesskompetenz: Die Anwendung psychologischer Grundlagen im Transformationsprozess128Peter Schmuck und Jana Werg5.1 Psychologische und ethische Basis1295.2 Change Management1325.3 Umweltpsychologische Modelle und Maßnahmen1395.4 Prozessmodell der Nachhaltigkeits transformation1425.5 Fallstudie Bioenergiekommunen
Vorwort 16 Abkürzungsverzeichnis19 1 Nachhaltige Entwicklung – Die Große Transformation als gesellschaftliche Herausforderung im 21. Jahrhundert23 Helga Kanning 1.1 Einführung24 1.2 Geschichte und Meilensteine der Leitbildentwicklung 25 1.3 Definition und Dimensionen des Nachhaltigkeitsleitbildes31 1.3.1 Nachhaltigkeitsbegriff31 1.3.2 Dimensionen einer nachhaltigen Entwicklung31 1.4 Theoretische Fundamente33 1.5 Orientierungen zur Gestaltung nachhaltiger Entwicklungsprozesse39 1.5.1 Nachhaltigkeitskonzepte39 1.5.2 Managementregeln der Nachhaltigkeit40 1.5.3 Nachhaltigkeitsstrategien41 1.5.4 Entwicklung von Leitorientierungen43 1.5.5 Partizipative Gestaltungs-/Governance-Prozesse44 1.5.6 Bedeutung der lokalen und regionalen Ebene45 1.6 Handlungsfelder der verschiedenen Akteursgruppen 46 1.6.1 Staat46 1.6.2 Wissenschaft49 1.6.3 Zivilgesellschaft52 1.6.4 Unternehmen53 1.7 Übungsfragen54 1.8 Weiterführende Literatur55 2 Unternehmerische Verantwortung warum und wofür? Ethische Grundlagen des betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements56 Rüdiger Hahn 2.1 Das Verhältnis von Nachhaltigkeit, nachhaltiger Entwicklung und betrieblichem Nachhaltigkeitsmanagement57 2.2 Warum nachhaltige Entwicklung? Ethische Begründungen für Nachhaltigkeit59 2.3 Warum betriebliches Nachhaltigkeits management? Ethische Begründungen zur unternehmerischen Verantwortung 63 2.3.1 Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und die Bedeutung von Unternehmen63 2.3.2 Individualethische und kollektive Verantwortung65 2.4 Unternehmerische Verantwortung wofür? Ebenen unternehmerischen Einflusses66 2.4.1 Verantwortung für die Einhaltung positiver und negativer Rechte66 2.4.2 Systematisierung von unternehmerischen Verantwortungssphären69 2.5 Verantwortung für Nachhaltigkeit und für betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement72 2.6 Beispiele unternehmerischer Verantwortungsübernahme und -verweigerung73 2.7 Resümee77 2.8 Übungsfragen77 2.9 Weiterführende Literatur77 3 Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie für die Neuausrichtung von Unternehmen78 Benjamin Nölting und Jürgen Schmidt 3.1 Überblick über unternehmerische Nachhaltigkeitsstrategien: Inhalt, Kontext und Prozess79 3.1.1 Inhalte einer Nachhaltigkeitsstrategie80 3.1.2 Kontext einer Nachhaltigkeitsstrategie83 3.1.3 Prozess der Strategieentwicklung85 3.1.4 Zwischenfazit zur Nachhaltigkeitsstrategie88 3.2 Vorgehensweise und Methoden für die Entwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien88 3.2.1 Systemische Leitbildentwicklung als Verknüpfung von Kontext und Inhalt90 3.2.2 Umgang mit Widersprüchen94 3.3 Unternehmensbeispiel: Nachhaltigkeits strategie der memo AG96 3.4 Fazit100 3.5 Übungsfragen101 3.6 Weiterführende Literatur101 4 Leadership für nachhaltiges Wirtschaften102 Kerstin Pichel, Heinrich Tschochohei und Lisa-Marie Guta 4.1 Definition nachhaltiger Führung103 4.2 Nachhaltiges Wirtschaften und seine Implikationen für ein Führungsverständnis103 4.3 Traditionelle Führungsansätze und ihre Grenzen für nachhaltiges Wirtschaften106 4.4 Transformationale Führung109 4.5 Nachhaltigkeitsorientierte Gestaltungs ansätze im Rahmen transformationaler Führung: Heterogene Teams als Ressource112 4.5.1 Potenziale und Herausforderungen heterogen besetzter Teams115 4.5.2 Führungsanforderungen in heterogenen Teams und die Potenziale transformationaler Führung117 4.6 Fallbeispiel BTC Business Technology Consulting AG (BTC) – „Dialog als Instrument Nachhaltiger Führung“ 118 4.6.1 Unternehmensporträt119 4.6.2 Diversität und kommunikationszentriertes Leadership121 4.6.3 Ausblick Leadership-Entwicklung126 4.7 Übungsfragen127 4.8 Weiterführende Literatur127 5 Prozesskompetenz: Die Anwendung psychologischer Grundlagen im Transformationsprozess128 Peter Schmuck und Jana Werg 5.1 Psychologische und ethische Basis129 5.2 Change Management132 5.3 Umweltpsychologische Modelle und Maßnahmen139 5.4 Prozessmodell der Nachhaltigkeits transformation142 5.5 Fallstudie Bioenergiekommunen143 5.5.1 Initiativgruppe und Visionen143 5.5.2 Transformationsziel144 5.5.3 Sicherung der Unterstützung der Projektidee durch maßgebliche politische Kräfte des Landes144 5.5.4 Auffinden von potenziellen Praxispartnern144 5.5.5 Umsetzung des Pilotprojektes144 5.5.6 Transfer in die Breite des Landes145 5.6 Erfolgsfaktoren bei (kommunaler) Nachhaltigkeitstransformation146 5.7 Übungsfragen148 5.8 Weiterführende Literatur148 6 Umweltmanagementsysteme nach ISO 14001149 Steffen Wellge und Simon Weihofen 6.1 Vorstellung der DIN EN ISO 14001150 6.1.1 Ziel des Umweltmanagementsystems150 6.1.2 Inhalte der Norm150 6.1.2.1 Planen (Plan)151 6.1.2.2 Durchführen (Do)154 6.1.2.3 Prüfen (Check) und Handeln (Act)156 6.2 Aufbau eines Umweltmanagementsystems nach DIN EN ISO 14001:2015 am Beispiel der Volkswagen AG157 6.2.1 Vorbereitung zur Einführung eines Managementsystems158 6.2.2 Kontext der Organisation159 6.2.2.1 Kontextanalyse159 6.2.2.2 Anwendungsbereich159 6.2.3 Planung des Managementsystems160 6.2.3.1 Umweltauswirkungen160 6.2.3.2 Bindende Verpflichtungen161 6.2.3.3 Risiken und Chancen162 6.2.3.4 Umwelt-Compliance und Energieziele164 6.2.4 Bewertung der Leistungen – Audit165 6.3 Verbreitung der DIN EN ISO 14001166 6.4 Fazit167 6.5 Übungsfragen168 6.6 Weiterführende Literatur168 7 Energiemanagementsysteme nach ISO 50001169 Simon Weihofen und Steffen Wellge 7.1 Vorstellung der ISO 50001 Norm170 7.1.1 Inhalte der Norm173 7.1.1.1 Planen (Plan)173 7.1.1.2 Durchführung (Do)175 7.1.1.3 Prüfen (Check) und Handeln (Act)176 7.2 Anwendung der ISO 50001 in der betrieblichen Praxis 176 7.2.1 Anwendung der ISO 50001 bei der ista International GmbH176 7.2.2 Anwendung der ISO 50001 nach Ländern und Branchen179 7.3180 7.4 Übungsfragen181 7.5 Weiterführende Literatur 182 8 Umweltmanagementsysteme nach der europäischen EMAS-Verordnung183 Martin Müller, Jens Pape und Alexander Moutchnik 8.1 Entstehung, Entwicklung und Rechtsgrundlagen der EMAS-Verordnung184 8.2 Die EMAS-Verordnung185 8.3 Das Validierungssystem von EMAS188 8.4 Fallbeispiel: Implementierung eines Umweltmanagementsystems nach EMAS an der „Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde“ (HNEE)189 8.4.1 Kurzporträt der Hochschule189 8.4.2 Einführung des Umweltmanagementsystems nach EMAS190 8.4.3 Exkurs: die Methode EMASeasy190 8.4.4 EMASeasy – mit Ecomapping zum Umweltmanagementsystem191 8.5 Zusammenfassung und Fazit195 8.6 Übungsfragen196 8.7 Weiterführende Literatur196 9 Sozialstandards und gesellschaftliche Verantwortung in internationalen Rahmenwerken (SA 8000, ISO 45001, ISO 26000)197 Martin Müller, Steffen Wellge, Jens Pape, Simon Weihofen und Alexander Moutchnik 9.1 Klassifizierungen von Normen und Sozialstandards198 9.2 Die Entstehung und Entwicklung von Sozialstandards 199 9.3 Social Accountability 8000 (SA 8000)200 9.3.1 Aufbau und Ablauf der SA 8000200 9.3.2 Das Zertifizierungssystem der SA 8000201 9.4 Standard für Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (DIN EN ISO 45001:2018)202 9.4.1 Ziel des Managementsystems202 9.4.2 Aufbau und Ablauf der DIN ISO 45001:2018203 9.4.2.1 Planen (Plan)203 9.4.2.2 Durchführung (Do)205 9.4.2.3 Prüfen (Check) und Handeln (Act)207 9.5 DIN ISO 26000 – Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung209 9.6 Stakeholder-Dialoge als Grundlage für Umwelt- und Sozialstandards211 9.7 Fazit und Ausblick213 9.8 Übungsfragen214 9.9 Weiterführende Literatur214 10 Integrierte Managementsysteme215 Anette von Ahsen 10.1 Standardisierte Managementsysteme216 10.2 Integrationsansätze 219 10.2.1 Integrationsansätze auf Basis eines standardisierten Managementsystems219 10.2.2 Systemunabhängige Integrationsansätze224 10.3 Vor- und Nachteile integrierter Managementsysteme225 10.4 Integrationsschwerpunkte227 10.5 Fallstudie: Integrierte Managementsysteme bei der Ford Motor Company229 10.6 Übungsfragen231 10.7 Weiterführende Literatur231 11 Nachhaltigkeitscontrolling232 Anette von Ahsen 11.1 Ziele und Themenfelder des Nachhaltigkeitscontrollings232 11.2 Konzepte und Aufgaben235 11.2.1 Prüfung eines Modells vor seiner Anwendung (Inputrationalität)236 11.2.2 Prüfung eines Modells in seiner Anwendung (Prozessrationalität)237 11.2.3 Prüfung der Modellergebnisse (Outputrationalität)238 11.3 Strategisches Nachhaltigkeitscontrolling238 11.4 Instrumente des Nachhaltigkeitscontrollings240 11.4.1 Überblick und grundsätzliche Anforderungen240 11.4.2 Nachhaltigkeitsorientierte Analyse von Produkten und Prozessen241 11.4.3 Nachhaltigkeitsorientierte Analyse operativer Risiken 242 11.4.4 Nachhaltigkeitsorientierte Kosten- und Investitionsrechnung245 11.4.5 Nachhaltigkeitsorientierte Kennzahlen(-systeme)246 11.5 Fallstudie: Nachhaltigkeitscontrolling bei der BMW Group247 11.6 Übungsfragen251 11.7 Weiterführende Literatur251 12 Nachhaltigkeitsorientierte Balanced Scorecard252 Mahammad Mahammadzadeh 12.1 Einführung253 12.2 Kerngedanken der Balanced Scorecard255 12.3 Grundstruktur der Balanced Scorecard256 12.4 Die Balanced Scorecard als strategischer Handlungsrahmen257 12.5 Eignung der Balanced Scorecard für ein integriertes Nachhaltigkeitsmanagement259 12.6 Integration der Nachhaltigkeit in die Balanced Scorecard261 12.7 Fallbeispiel 1: das Konzept „Sustainability Balanced Scorecard“264 12.8 Fallbeispiel 2: das Konzept der „Sustainable Balanced Scorecard“267 12.9 Fördernde und hemmende Einflussfaktoren270 12.10 Ausblick271 12.11 Übungsfragen273 12.12 Weiterführende Literatur274 13 Betriebliche Nachhaltigkeits berichterstattung275 Christian Herzig und Mathias Pianowski 13.1 Grundlagen der betrieblichen Nachhaltigkeitsberichterstattung276 13.2 Theoretisch-konzeptionelle Perspektiven der Nachhaltigkeitsberichterstattung278 13.3 Entwicklung der betrieblichen Nachhaltigkeitsberichterstattung281 13.3.1 Sozialberichterstattung282 13.3.2 Umweltberichterstattung284 13.3.3 Ökoeffizienz- und Sozioeffizienz-Berichterstattung285 13.3.4 Nachhaltigkeitsberichterstattung286 13.4 Prinzipien einer Nachhaltigkeits berichterstattung290 13.5 Berichtsinhalte294 13.6 Internetgestützte Nachhaltigkeits berichterstattung295 13.7 Fallbeispiel HiPP299 13.7.1 HiPP Nachhaltigkeitsbericht 2018299 13.7.2 Internetgestützte Nachhaltigkeitsberichterstattung der HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG302 13.8 Übungsfragen304 13.9 Weiterführende Literatur304 14 Nachhaltigkeitsmarketing305 Martin Kupp und Tim Nebel 14.1 Einführung306 14.2 Ziele und Aufgaben des Nachhaltig keitsmarketings307 14.3 Aufgaben des strategischen Nachhaltigkeits marketings309 14.3.1 CSR-Initiativen zur Förderung der Glaubwürdigkeit309 14.3.2 Nachhaltige Innovationen fördern310 14.4 Instrumente des operativen Nachhaltigkeitsmarketings312 14.4.1 Produktpolitik312 14.4.2 Distributionspolitik314 14.4.3 Preispolitik315 14.4.4 Kommunikationspolitik316 14.5 Mehrstufiges Nachhaltigkeitsmarketing316 14.6 Fallbeispiel Patagonia – Don’t buy this Jacket318 14.6.1 Hintergrund319 14.6.2 Kampagne322 14.6.3 Fazit – War die Kampagne „Don’t buy this Jacket“ aus dem Jahr 2011 erfolgreich?324 14.6.4 Wie gut lassen sich Marktwirtschaft und Nachhaltigkeit miteinander verbinden bzw. ausbalancieren?324 14.6.5 Die Marke schafft Vertrauen325 14.6.6 Ist Patagonia ein nachhaltiges Unternehmen?325 14.7 Übungsfragen326 14.8 Weiterführende Literatur326 15 Nachhaltiges Personalmanagement327 Uta Kirschten 15.1 Begründung eines nachhaltigen Personalmanagements328 15.2 Integrativer Gestaltungsansatz eines nachhaltigen Personalmanagements328 15.2.1 Nachhaltige Personalplanung331 15.2.2 Nachhaltige Personalbeschaffung331 15.2.3 Nachhaltiger Personaleinsatz336 15.2.4 Nachhaltige Personalentwicklung339 15.2.5 Nachhaltige Personalfreisetzung342 15.2.6 Nachhaltige Personalführung343 15.2.7 Nachhaltiger Personalservice343 15.2.8 Nachhaltiges Personalcontrolling344 15.2.9 Nachhaltiges Personalmarketing347 15.2.10 Nachhaltiges Wissensmanagement347 15.2.11 Nachhaltige Unternehmensentwicklung als Change-Management-Prozess349 15.3 Fallbeispiel: Hessnatur GmbH351 15.4 Fazit358 15.5 Übungsfragen359 15.6 Weiterführende Literatur359 16 Nachhaltiges Management von Wertschöpfungsketten360 Stefan Seuring, Martin Müller und Julia Schwarzkopf 16.1 Begriffliche Grundlage: Supply Chain Management361 16.2 Zielgrößen des Supply Chain Managements363 16.3 Strategien eines nachhaltigen Managements von Wertschöpfungsketten364 16.3.1 Ausgangspunkte eines nachhaltigen Managements von Wertschöpfungsketten364 16.3.2 Lieferantenevaluation in Bezug auf Risiken und Leistungsfähigkeit367 16.3.3 Supply Chain Management nachhaltiger Produkte371 16.3.4 Integration der beiden Normstrategien374 16.4 Soziale Anforderungen375 16.4.1 Kommunikationsstrategie376 16.4.2 Compliance-Strategie377 16.4.3 Lieferantenentwicklungsstrategie377 16.5 Ausblick378 16.6 Übungsfragen380 16.7 Weiterführende Literatur380 17 Nachhaltigkeit und Kapitalbeschaffung von Unternehmen381 Annett Baumast und Erich Pick 17.1 Finanzierungsmöglichkeiten von Unternehmen: Kapitalbeschaffung382 17.2 Kapitalbeschaffung für nachhaltige Unternehmen außerhalb der Börse384 17.2.1 Unternehmens- und Projektfinanzierungen385 17.2.2 Rechtliche Stellung von Kapitalgebenden: Berücksichtigung von Anspruchsgruppen?389 17.2.3 Aufteilung des Gesamtemissionsvolumen des Kapitals: die Stückelung391 17.2.4 Laufzeiten der Kapitalüberlassung392 17.2.5 Kapitalbeschaffung und Kommunikation393 17.3 Nachhaltigkeit und Kapitalbeschaffung an der Börse394 17.3.1 Eine kurze Geschichte nachhaltiger Anlagen 395 17.3.2 Von Best-in-Class bis Themenansatz: Aktien und Anleihen nachhaltiger Unternehmen397 17.3.3 Der Börsengang: nachhaltige Kapitalbeschaffung399 17.4 Fallbeispiel Regionalwert AG400 17.4.1 Hintergrund der Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaften400 17.4.2 Aktienausgabe zur Finanzierung einer ökologisch und sozial verträglichen Wertschöpfungskette in der Land- und Lebensmittelwirtschaft402 17.5 Übungsfragen403 17.6 Weiterführende Literatur404 18 Digitalisierung für nachhaltiges Wirtschaften und betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement405 Benjamin Nölting und Nadine Dembski 18.1 Dynamiken von Digitalisierung erkennen und einordnen406 18.1.1 Begriffsbestimmung406 18.1.2 Analytischer Bezugsrahmen für eine Einordnung von Digitalisierungsdynamiken408 18.2 Handlungsorientierte Zugänge für das Nachhaltigkeitsmanagement zur Gestaltung von Digitalisierungsprozesse im Unternehmen413 18.2.1 Verortung: Nachhaltigkeit und Digitalisierung für Unternehmen zusammendenken413 18.2.2 Verantwortung: Mit Corporate Digital Responsibility Digitalisierung nachhaltig gestalten415 18.2.3 Veränderung: Mit Digitalisierung die Unternehmensstrategien nachhaltig ausrichten416 18.2.4 Vorausschau: Ausblick auf transformative digitalisierte Unternehmen418 18.3 Fallbeispiel Otto Group: Unternehmenstransformation vom Katalogversender zum Plattformanbieter419 18.4 Fazit421 18.5 Übungsfragen422 18.6 Weiterführende Literatur422 19 Perspektive Nachhaltigkeit – Effizienz, Konsistenz und Suffizienz als Unternehmensstrategien423 Annett Baumast 19.1 Nachhaltigkeit – ein nachhaltiges Thema424 19.2 Effizienz – höher, schneller, weiter425 19.2.1 Ressourcen sparen durch Effizienzmaßnahmen425 19.2.2 Beispiel Energieeffizienz in der Unterhaltungsindustrie – der Green Club Index426 19.3 Konsistenz – dasselbe in Grün427 19.3.1 Ein Konzept als Beispiel: Cradle-to-Cradle427 19.3.2 Kompostierbare T-Shirts – ein Praxisbeispiel429 19.4 Suffizienz – weniger, langsamer, regionaler430 19.4.1 Entrümpelung (Reduktionsstrategien)431 19.4.2 Entschleunigung431 19.4.3 Entkommerzialisierung432 19.4.4 Entflechtung (Regionalisierungsstrategien)432 19.5 Nachhaltigkeitsstrategien und Gemeinwohlorientierung433 19.6 Fazit434 19.7 Ausblick435 19.8 Übungsfragen436 19.9 Weiterführende Literatur436 20 Verzeichnis der Autorinnen und Autoren437 21 Literaturverzeichnis448 22 Sachregister502
Vorwort 16Abkürzungsverzeichnis191 Nachhaltige Entwicklung - Die Große Transformation als gesellschaftliche Herausforderung im 21. Jahrhundert23Helga Kanning1.1 Einführung241.2 Geschichte und Meilensteine der Leitbildentwicklung 251.3 Definition und Dimensionen des Nachhaltigkeitsleitbildes311.3.1 Nachhaltigkeitsbegriff311.3.2 Dimensionen einer nachhaltigen Entwicklung311.4 Theoretische Fundamente331.5 Orientierungen zur Gestaltung nachhaltiger Entwicklungsprozesse391.5.1 Nachhaltigkeitskonzepte391.5.2 Managementregeln der Nachhaltigkeit401.5.3 Nachhaltigkeitsstrategien411.5.4 Entwicklung von Leitorientierungen431.5.5 Partizipative Gestaltungs-/Governance-Prozesse441.5.6 Bedeutung der lokalen und regionalen Ebene451.6 Handlungsfelder der verschiedenen Akteursgruppen 461.6.1 Staat461.6.2 Wissenschaft491.6.3 Zivilgesellschaft521.6.4 Unternehmen531.7 Übungsfragen541.8 Weiterführende Literatur552 Unternehmerische Verantwortung warum und wofür? Ethische Grundlagen des betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements56Rüdiger Hahn2.1 Das Verhältnis von Nachhaltigkeit, nachhaltiger Entwicklung und betrieblichem Nachhaltigkeitsmanagement572.2 Warum nachhaltige Entwicklung? Ethische Begründungen für Nachhaltigkeit592.3 Warum betriebliches Nachhaltigkeits management? Ethische Begründungen zur unternehmerischen Verantwortung 632.3.1 Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und die Bedeutung von Unternehmen632.3.2 Individualethische und kollektive Verantwortung652.4 Unternehmerische Verantwortung wofür? Ebenen unternehmerischen Einflusses662.4.1 Verantwortung für die Einhaltung positiver und negativer Rechte662.4.2 Systematisierung von unternehmerischen Verantwortungssphären692.5 Verantwortung für Nachhaltigkeit und für betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement722.6 Beispiele unternehmerischer Verantwortungsübernahme und -verweigerung732.7 Resümee772.8 Übungsfragen772.9 Weiterführende Literatur773 Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie für die Neuausrichtung von Unternehmen78Benjamin Nölting und Jürgen Schmidt3.1 Überblick über unternehmerische Nachhaltigkeitsstrategien:Inhalt, Kontext und Prozess793.1.1 Inhalte einer Nachhaltigkeitsstrategie803.1.2 Kontext einer Nachhaltigkeitsstrategie833.1.3 Prozess der Strategieentwicklung853.1.4 Zwischenfazit zur Nachhaltigkeitsstrategie883.2 Vorgehensweise und Methoden für die Entwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien883.2.1 Systemische Leitbildentwicklung als Verknüpfung von Kontext und Inhalt903.2.2 Umgang mit Widersprüchen943.3 Unternehmensbeispiel: Nachhaltigkeits strategie der memo AG963.4 Fazit1003.5 Übungsfragen1013.6 Weiterführende Literatur1014 Leadership für nachhaltiges Wirtschaften102Kerstin Pichel, Heinrich Tschochohei und Lisa-Marie Guta 4.1 Definition nachhaltiger Führung1034.2 Nachhaltiges Wirtschaften und seine Implikationen für ein Führungsverständnis1034.3 Traditionelle Führungsansätze und ihre Grenzen für nachhaltiges Wirtschaften1064.4 Transformationale Führung1094.5 Nachhaltigkeitsorientierte Gestaltungs ansätze im Rahmen transformationaler Führung: Heterogene Teams als Ressource1124.5.1 Potenziale und Herausforderungen heterogen besetzter Teams1154.5.2 Führungsanforderungen in heterogenen Teams und die Potenziale transformationaler Führung1174.6 Fallbeispiel BTC Business Technology Consulting AG (BTC) - "Dialog als Instrument Nachhaltiger Führung" 1184.6.1 Unternehmensporträt1194.6.2 Diversität und kommunikationszentriertes Leadership1214.6.3 Ausblick Leadership-Entwicklung1264.7 Übungsfragen1274.8 Weiterführende Literatur1275 Prozesskompetenz: Die Anwendung psychologischer Grundlagen im Transformationsprozess128Peter Schmuck und Jana Werg5.1 Psychologische und ethische Basis1295.2 Change Management1325.3 Umweltpsychologische Modelle und Maßnahmen1395.4 Prozessmodell der Nachhaltigkeits transformation1425.5 Fallstudie Bioenergiekommunen
Vorwort 16 Abkürzungsverzeichnis19 1 Nachhaltige Entwicklung – Die Große Transformation als gesellschaftliche Herausforderung im 21. Jahrhundert23 Helga Kanning 1.1 Einführung24 1.2 Geschichte und Meilensteine der Leitbildentwicklung 25 1.3 Definition und Dimensionen des Nachhaltigkeitsleitbildes31 1.3.1 Nachhaltigkeitsbegriff31 1.3.2 Dimensionen einer nachhaltigen Entwicklung31 1.4 Theoretische Fundamente33 1.5 Orientierungen zur Gestaltung nachhaltiger Entwicklungsprozesse39 1.5.1 Nachhaltigkeitskonzepte39 1.5.2 Managementregeln der Nachhaltigkeit40 1.5.3 Nachhaltigkeitsstrategien41 1.5.4 Entwicklung von Leitorientierungen43 1.5.5 Partizipative Gestaltungs-/Governance-Prozesse44 1.5.6 Bedeutung der lokalen und regionalen Ebene45 1.6 Handlungsfelder der verschiedenen Akteursgruppen 46 1.6.1 Staat46 1.6.2 Wissenschaft49 1.6.3 Zivilgesellschaft52 1.6.4 Unternehmen53 1.7 Übungsfragen54 1.8 Weiterführende Literatur55 2 Unternehmerische Verantwortung warum und wofür? Ethische Grundlagen des betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements56 Rüdiger Hahn 2.1 Das Verhältnis von Nachhaltigkeit, nachhaltiger Entwicklung und betrieblichem Nachhaltigkeitsmanagement57 2.2 Warum nachhaltige Entwicklung? Ethische Begründungen für Nachhaltigkeit59 2.3 Warum betriebliches Nachhaltigkeits management? Ethische Begründungen zur unternehmerischen Verantwortung 63 2.3.1 Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und die Bedeutung von Unternehmen63 2.3.2 Individualethische und kollektive Verantwortung65 2.4 Unternehmerische Verantwortung wofür? Ebenen unternehmerischen Einflusses66 2.4.1 Verantwortung für die Einhaltung positiver und negativer Rechte66 2.4.2 Systematisierung von unternehmerischen Verantwortungssphären69 2.5 Verantwortung für Nachhaltigkeit und für betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement72 2.6 Beispiele unternehmerischer Verantwortungsübernahme und -verweigerung73 2.7 Resümee77 2.8 Übungsfragen77 2.9 Weiterführende Literatur77 3 Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie für die Neuausrichtung von Unternehmen78 Benjamin Nölting und Jürgen Schmidt 3.1 Überblick über unternehmerische Nachhaltigkeitsstrategien: Inhalt, Kontext und Prozess79 3.1.1 Inhalte einer Nachhaltigkeitsstrategie80 3.1.2 Kontext einer Nachhaltigkeitsstrategie83 3.1.3 Prozess der Strategieentwicklung85 3.1.4 Zwischenfazit zur Nachhaltigkeitsstrategie88 3.2 Vorgehensweise und Methoden für die Entwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien88 3.2.1 Systemische Leitbildentwicklung als Verknüpfung von Kontext und Inhalt90 3.2.2 Umgang mit Widersprüchen94 3.3 Unternehmensbeispiel: Nachhaltigkeits strategie der memo AG96 3.4 Fazit100 3.5 Übungsfragen101 3.6 Weiterführende Literatur101 4 Leadership für nachhaltiges Wirtschaften102 Kerstin Pichel, Heinrich Tschochohei und Lisa-Marie Guta 4.1 Definition nachhaltiger Führung103 4.2 Nachhaltiges Wirtschaften und seine Implikationen für ein Führungsverständnis103 4.3 Traditionelle Führungsansätze und ihre Grenzen für nachhaltiges Wirtschaften106 4.4 Transformationale Führung109 4.5 Nachhaltigkeitsorientierte Gestaltungs ansätze im Rahmen transformationaler Führung: Heterogene Teams als Ressource112 4.5.1 Potenziale und Herausforderungen heterogen besetzter Teams115 4.5.2 Führungsanforderungen in heterogenen Teams und die Potenziale transformationaler Führung117 4.6 Fallbeispiel BTC Business Technology Consulting AG (BTC) – „Dialog als Instrument Nachhaltiger Führung“ 118 4.6.1 Unternehmensporträt119 4.6.2 Diversität und kommunikationszentriertes Leadership121 4.6.3 Ausblick Leadership-Entwicklung126 4.7 Übungsfragen127 4.8 Weiterführende Literatur127 5 Prozesskompetenz: Die Anwendung psychologischer Grundlagen im Transformationsprozess128 Peter Schmuck und Jana Werg 5.1 Psychologische und ethische Basis129 5.2 Change Management132 5.3 Umweltpsychologische Modelle und Maßnahmen139 5.4 Prozessmodell der Nachhaltigkeits transformation142 5.5 Fallstudie Bioenergiekommunen143 5.5.1 Initiativgruppe und Visionen143 5.5.2 Transformationsziel144 5.5.3 Sicherung der Unterstützung der Projektidee durch maßgebliche politische Kräfte des Landes144 5.5.4 Auffinden von potenziellen Praxispartnern144 5.5.5 Umsetzung des Pilotprojektes144 5.5.6 Transfer in die Breite des Landes145 5.6 Erfolgsfaktoren bei (kommunaler) Nachhaltigkeitstransformation146 5.7 Übungsfragen148 5.8 Weiterführende Literatur148 6 Umweltmanagementsysteme nach ISO 14001149 Steffen Wellge und Simon Weihofen 6.1 Vorstellung der DIN EN ISO 14001150 6.1.1 Ziel des Umweltmanagementsystems150 6.1.2 Inhalte der Norm150 6.1.2.1 Planen (Plan)151 6.1.2.2 Durchführen (Do)154 6.1.2.3 Prüfen (Check) und Handeln (Act)156 6.2 Aufbau eines Umweltmanagementsystems nach DIN EN ISO 14001:2015 am Beispiel der Volkswagen AG157 6.2.1 Vorbereitung zur Einführung eines Managementsystems158 6.2.2 Kontext der Organisation159 6.2.2.1 Kontextanalyse159 6.2.2.2 Anwendungsbereich159 6.2.3 Planung des Managementsystems160 6.2.3.1 Umweltauswirkungen160 6.2.3.2 Bindende Verpflichtungen161 6.2.3.3 Risiken und Chancen162 6.2.3.4 Umwelt-Compliance und Energieziele164 6.2.4 Bewertung der Leistungen – Audit165 6.3 Verbreitung der DIN EN ISO 14001166 6.4 Fazit167 6.5 Übungsfragen168 6.6 Weiterführende Literatur168 7 Energiemanagementsysteme nach ISO 50001169 Simon Weihofen und Steffen Wellge 7.1 Vorstellung der ISO 50001 Norm170 7.1.1 Inhalte der Norm173 7.1.1.1 Planen (Plan)173 7.1.1.2 Durchführung (Do)175 7.1.1.3 Prüfen (Check) und Handeln (Act)176 7.2 Anwendung der ISO 50001 in der betrieblichen Praxis 176 7.2.1 Anwendung der ISO 50001 bei der ista International GmbH176 7.2.2 Anwendung der ISO 50001 nach Ländern und Branchen179 7.3180 7.4 Übungsfragen181 7.5 Weiterführende Literatur 182 8 Umweltmanagementsysteme nach der europäischen EMAS-Verordnung183 Martin Müller, Jens Pape und Alexander Moutchnik 8.1 Entstehung, Entwicklung und Rechtsgrundlagen der EMAS-Verordnung184 8.2 Die EMAS-Verordnung185 8.3 Das Validierungssystem von EMAS188 8.4 Fallbeispiel: Implementierung eines Umweltmanagementsystems nach EMAS an der „Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde“ (HNEE)189 8.4.1 Kurzporträt der Hochschule189 8.4.2 Einführung des Umweltmanagementsystems nach EMAS190 8.4.3 Exkurs: die Methode EMASeasy190 8.4.4 EMASeasy – mit Ecomapping zum Umweltmanagementsystem191 8.5 Zusammenfassung und Fazit195 8.6 Übungsfragen196 8.7 Weiterführende Literatur196 9 Sozialstandards und gesellschaftliche Verantwortung in internationalen Rahmenwerken (SA 8000, ISO 45001, ISO 26000)197 Martin Müller, Steffen Wellge, Jens Pape, Simon Weihofen und Alexander Moutchnik 9.1 Klassifizierungen von Normen und Sozialstandards198 9.2 Die Entstehung und Entwicklung von Sozialstandards 199 9.3 Social Accountability 8000 (SA 8000)200 9.3.1 Aufbau und Ablauf der SA 8000200 9.3.2 Das Zertifizierungssystem der SA 8000201 9.4 Standard für Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (DIN EN ISO 45001:2018)202 9.4.1 Ziel des Managementsystems202 9.4.2 Aufbau und Ablauf der DIN ISO 45001:2018203 9.4.2.1 Planen (Plan)203 9.4.2.2 Durchführung (Do)205 9.4.2.3 Prüfen (Check) und Handeln (Act)207 9.5 DIN ISO 26000 – Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung209 9.6 Stakeholder-Dialoge als Grundlage für Umwelt- und Sozialstandards211 9.7 Fazit und Ausblick213 9.8 Übungsfragen214 9.9 Weiterführende Literatur214 10 Integrierte Managementsysteme215 Anette von Ahsen 10.1 Standardisierte Managementsysteme216 10.2 Integrationsansätze 219 10.2.1 Integrationsansätze auf Basis eines standardisierten Managementsystems219 10.2.2 Systemunabhängige Integrationsansätze224 10.3 Vor- und Nachteile integrierter Managementsysteme225 10.4 Integrationsschwerpunkte227 10.5 Fallstudie: Integrierte Managementsysteme bei der Ford Motor Company229 10.6 Übungsfragen231 10.7 Weiterführende Literatur231 11 Nachhaltigkeitscontrolling232 Anette von Ahsen 11.1 Ziele und Themenfelder des Nachhaltigkeitscontrollings232 11.2 Konzepte und Aufgaben235 11.2.1 Prüfung eines Modells vor seiner Anwendung (Inputrationalität)236 11.2.2 Prüfung eines Modells in seiner Anwendung (Prozessrationalität)237 11.2.3 Prüfung der Modellergebnisse (Outputrationalität)238 11.3 Strategisches Nachhaltigkeitscontrolling238 11.4 Instrumente des Nachhaltigkeitscontrollings240 11.4.1 Überblick und grundsätzliche Anforderungen240 11.4.2 Nachhaltigkeitsorientierte Analyse von Produkten und Prozessen241 11.4.3 Nachhaltigkeitsorientierte Analyse operativer Risiken 242 11.4.4 Nachhaltigkeitsorientierte Kosten- und Investitionsrechnung245 11.4.5 Nachhaltigkeitsorientierte Kennzahlen(-systeme)246 11.5 Fallstudie: Nachhaltigkeitscontrolling bei der BMW Group247 11.6 Übungsfragen251 11.7 Weiterführende Literatur251 12 Nachhaltigkeitsorientierte Balanced Scorecard252 Mahammad Mahammadzadeh 12.1 Einführung253 12.2 Kerngedanken der Balanced Scorecard255 12.3 Grundstruktur der Balanced Scorecard256 12.4 Die Balanced Scorecard als strategischer Handlungsrahmen257 12.5 Eignung der Balanced Scorecard für ein integriertes Nachhaltigkeitsmanagement259 12.6 Integration der Nachhaltigkeit in die Balanced Scorecard261 12.7 Fallbeispiel 1: das Konzept „Sustainability Balanced Scorecard“264 12.8 Fallbeispiel 2: das Konzept der „Sustainable Balanced Scorecard“267 12.9 Fördernde und hemmende Einflussfaktoren270 12.10 Ausblick271 12.11 Übungsfragen273 12.12 Weiterführende Literatur274 13 Betriebliche Nachhaltigkeits berichterstattung275 Christian Herzig und Mathias Pianowski 13.1 Grundlagen der betrieblichen Nachhaltigkeitsberichterstattung276 13.2 Theoretisch-konzeptionelle Perspektiven der Nachhaltigkeitsberichterstattung278 13.3 Entwicklung der betrieblichen Nachhaltigkeitsberichterstattung281 13.3.1 Sozialberichterstattung282 13.3.2 Umweltberichterstattung284 13.3.3 Ökoeffizienz- und Sozioeffizienz-Berichterstattung285 13.3.4 Nachhaltigkeitsberichterstattung286 13.4 Prinzipien einer Nachhaltigkeits berichterstattung290 13.5 Berichtsinhalte294 13.6 Internetgestützte Nachhaltigkeits berichterstattung295 13.7 Fallbeispiel HiPP299 13.7.1 HiPP Nachhaltigkeitsbericht 2018299 13.7.2 Internetgestützte Nachhaltigkeitsberichterstattung der HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG302 13.8 Übungsfragen304 13.9 Weiterführende Literatur304 14 Nachhaltigkeitsmarketing305 Martin Kupp und Tim Nebel 14.1 Einführung306 14.2 Ziele und Aufgaben des Nachhaltig keitsmarketings307 14.3 Aufgaben des strategischen Nachhaltigkeits marketings309 14.3.1 CSR-Initiativen zur Förderung der Glaubwürdigkeit309 14.3.2 Nachhaltige Innovationen fördern310 14.4 Instrumente des operativen Nachhaltigkeitsmarketings312 14.4.1 Produktpolitik312 14.4.2 Distributionspolitik314 14.4.3 Preispolitik315 14.4.4 Kommunikationspolitik316 14.5 Mehrstufiges Nachhaltigkeitsmarketing316 14.6 Fallbeispiel Patagonia – Don’t buy this Jacket318 14.6.1 Hintergrund319 14.6.2 Kampagne322 14.6.3 Fazit – War die Kampagne „Don’t buy this Jacket“ aus dem Jahr 2011 erfolgreich?324 14.6.4 Wie gut lassen sich Marktwirtschaft und Nachhaltigkeit miteinander verbinden bzw. ausbalancieren?324 14.6.5 Die Marke schafft Vertrauen325 14.6.6 Ist Patagonia ein nachhaltiges Unternehmen?325 14.7 Übungsfragen326 14.8 Weiterführende Literatur326 15 Nachhaltiges Personalmanagement327 Uta Kirschten 15.1 Begründung eines nachhaltigen Personalmanagements328 15.2 Integrativer Gestaltungsansatz eines nachhaltigen Personalmanagements328 15.2.1 Nachhaltige Personalplanung331 15.2.2 Nachhaltige Personalbeschaffung331 15.2.3 Nachhaltiger Personaleinsatz336 15.2.4 Nachhaltige Personalentwicklung339 15.2.5 Nachhaltige Personalfreisetzung342 15.2.6 Nachhaltige Personalführung343 15.2.7 Nachhaltiger Personalservice343 15.2.8 Nachhaltiges Personalcontrolling344 15.2.9 Nachhaltiges Personalmarketing347 15.2.10 Nachhaltiges Wissensmanagement347 15.2.11 Nachhaltige Unternehmensentwicklung als Change-Management-Prozess349 15.3 Fallbeispiel: Hessnatur GmbH351 15.4 Fazit358 15.5 Übungsfragen359 15.6 Weiterführende Literatur359 16 Nachhaltiges Management von Wertschöpfungsketten360 Stefan Seuring, Martin Müller und Julia Schwarzkopf 16.1 Begriffliche Grundlage: Supply Chain Management361 16.2 Zielgrößen des Supply Chain Managements363 16.3 Strategien eines nachhaltigen Managements von Wertschöpfungsketten364 16.3.1 Ausgangspunkte eines nachhaltigen Managements von Wertschöpfungsketten364 16.3.2 Lieferantenevaluation in Bezug auf Risiken und Leistungsfähigkeit367 16.3.3 Supply Chain Management nachhaltiger Produkte371 16.3.4 Integration der beiden Normstrategien374 16.4 Soziale Anforderungen375 16.4.1 Kommunikationsstrategie376 16.4.2 Compliance-Strategie377 16.4.3 Lieferantenentwicklungsstrategie377 16.5 Ausblick378 16.6 Übungsfragen380 16.7 Weiterführende Literatur380 17 Nachhaltigkeit und Kapitalbeschaffung von Unternehmen381 Annett Baumast und Erich Pick 17.1 Finanzierungsmöglichkeiten von Unternehmen: Kapitalbeschaffung382 17.2 Kapitalbeschaffung für nachhaltige Unternehmen außerhalb der Börse384 17.2.1 Unternehmens- und Projektfinanzierungen385 17.2.2 Rechtliche Stellung von Kapitalgebenden: Berücksichtigung von Anspruchsgruppen?389 17.2.3 Aufteilung des Gesamtemissionsvolumen des Kapitals: die Stückelung391 17.2.4 Laufzeiten der Kapitalüberlassung392 17.2.5 Kapitalbeschaffung und Kommunikation393 17.3 Nachhaltigkeit und Kapitalbeschaffung an der Börse394 17.3.1 Eine kurze Geschichte nachhaltiger Anlagen 395 17.3.2 Von Best-in-Class bis Themenansatz: Aktien und Anleihen nachhaltiger Unternehmen397 17.3.3 Der Börsengang: nachhaltige Kapitalbeschaffung399 17.4 Fallbeispiel Regionalwert AG400 17.4.1 Hintergrund der Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaften400 17.4.2 Aktienausgabe zur Finanzierung einer ökologisch und sozial verträglichen Wertschöpfungskette in der Land- und Lebensmittelwirtschaft402 17.5 Übungsfragen403 17.6 Weiterführende Literatur404 18 Digitalisierung für nachhaltiges Wirtschaften und betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement405 Benjamin Nölting und Nadine Dembski 18.1 Dynamiken von Digitalisierung erkennen und einordnen406 18.1.1 Begriffsbestimmung406 18.1.2 Analytischer Bezugsrahmen für eine Einordnung von Digitalisierungsdynamiken408 18.2 Handlungsorientierte Zugänge für das Nachhaltigkeitsmanagement zur Gestaltung von Digitalisierungsprozesse im Unternehmen413 18.2.1 Verortung: Nachhaltigkeit und Digitalisierung für Unternehmen zusammendenken413 18.2.2 Verantwortung: Mit Corporate Digital Responsibility Digitalisierung nachhaltig gestalten415 18.2.3 Veränderung: Mit Digitalisierung die Unternehmensstrategien nachhaltig ausrichten416 18.2.4 Vorausschau: Ausblick auf transformative digitalisierte Unternehmen418 18.3 Fallbeispiel Otto Group: Unternehmenstransformation vom Katalogversender zum Plattformanbieter419 18.4 Fazit421 18.5 Übungsfragen422 18.6 Weiterführende Literatur422 19 Perspektive Nachhaltigkeit – Effizienz, Konsistenz und Suffizienz als Unternehmensstrategien423 Annett Baumast 19.1 Nachhaltigkeit – ein nachhaltiges Thema424 19.2 Effizienz – höher, schneller, weiter425 19.2.1 Ressourcen sparen durch Effizienzmaßnahmen425 19.2.2 Beispiel Energieeffizienz in der Unterhaltungsindustrie – der Green Club Index426 19.3 Konsistenz – dasselbe in Grün427 19.3.1 Ein Konzept als Beispiel: Cradle-to-Cradle427 19.3.2 Kompostierbare T-Shirts – ein Praxisbeispiel429 19.4 Suffizienz – weniger, langsamer, regionaler430 19.4.1 Entrümpelung (Reduktionsstrategien)431 19.4.2 Entschleunigung431 19.4.3 Entkommerzialisierung432 19.4.4 Entflechtung (Regionalisierungsstrategien)432 19.5 Nachhaltigkeitsstrategien und Gemeinwohlorientierung433 19.6 Fazit434 19.7 Ausblick435 19.8 Übungsfragen436 19.9 Weiterführende Literatur436 20 Verzeichnis der Autorinnen und Autoren437 21 Literaturverzeichnis448 22 Sachregister502
Aus: econfin - Markus Scholand - April 2014
[D]as Buch [eignet sich] in Sonderheit dann für den Lehrbetrieb oder die betriebliche Aus- und Weiterbildung, wenn einzelne Kapitel vorlesungs- oder projektbegleitend als ergänzende Informationsquelle genutzt werden. Praktiker, die Zugang zu einer akademisch orientierten Denkweise haben, erhalten dabei anhand der erläuterten Beispiele auch Impulse für Aktivitäten und betriebliche Argumentationsgrundlagen, allerdings nur bedingt Umsetzungshinweise.
Aus: uwf UmweltWirtschaftsForum - E.A. Spindler - 12.02.2014
[...] Kaum ein Werk geht so systematisch, vertiefend und verständlich auf die Gestaltung nachhaltigen Wirtschaftens in Unternehmen ein [...]. Die Autoren [...] gehören zur Avantgarde des nachhaltigen Wirtschaftens in Deutschland [...]. Die Lektüre lohnt sich für alle, die sich vorbehaltlos um nachhaltiges Wirtschaften auf allen Ebenen und in allen Branchen kümmern.
Aus: ekz-infodienst - Dannert - KW 51 / 2013
[...] Noch ist das Thema eher exotisch, wird jedoch immer wichtiger. Nach einer theoretischen Einführung, die nachhaltiges Wirtschaften als Herausforderung und Notwendigkeit begreift sowie ethische Aspekte anspricht, widmen sich die Autorinnen und Autoren den Umwelt- und Sozialstandards, bevor sie zu konkreten Fragen des Managements, der Umsetzung, der Steuerung und Kontrolle sowie der Kommunikation kommen. Mit Übungsfragen nach jedem Kapitel können die Lernenden ihr Wissen überprüfen. Literaturhinweise bieten die Möglichkeit, das Gelernte zu vertiefen. [...]
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[D]as Buch [eignet sich] in Sonderheit dann für den Lehrbetrieb oder die betriebliche Aus- und Weiterbildung, wenn einzelne Kapitel vorlesungs- oder projektbegleitend als ergänzende Informationsquelle genutzt werden. Praktiker, die Zugang zu einer akademisch orientierten Denkweise haben, erhalten dabei anhand der erläuterten Beispiele auch Impulse für Aktivitäten und betriebliche Argumentationsgrundlagen, allerdings nur bedingt Umsetzungshinweise.
Aus: uwf UmweltWirtschaftsForum - E.A. Spindler - 12.02.2014
[...] Kaum ein Werk geht so systematisch, vertiefend und verständlich auf die Gestaltung nachhaltigen Wirtschaftens in Unternehmen ein [...]. Die Autoren [...] gehören zur Avantgarde des nachhaltigen Wirtschaftens in Deutschland [...]. Die Lektüre lohnt sich für alle, die sich vorbehaltlos um nachhaltiges Wirtschaften auf allen Ebenen und in allen Branchen kümmern.
Aus: ekz-infodienst - Dannert - KW 51 / 2013
[...] Noch ist das Thema eher exotisch, wird jedoch immer wichtiger. Nach einer theoretischen Einführung, die nachhaltiges Wirtschaften als Herausforderung und Notwendigkeit begreift sowie ethische Aspekte anspricht, widmen sich die Autorinnen und Autoren den Umwelt- und Sozialstandards, bevor sie zu konkreten Fragen des Managements, der Umsetzung, der Steuerung und Kontrolle sowie der Kommunikation kommen. Mit Übungsfragen nach jedem Kapitel können die Lernenden ihr Wissen überprüfen. Literaturhinweise bieten die Möglichkeit, das Gelernte zu vertiefen. [...]
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