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So führen Sie die Betriebsratswahlen 2006 erfolgreich durch
Vom März bis Mai 2006 finden die nächsten Betriebs-
ratswahlen statt, die Vorbereitung beginnt spätestens im Januar.
Der topaktuelle Ratgeber mit CD-ROM bietet Schritt-für-Schritt-Anleitungen und alle Arbeitshilfen zur fristgerechten Planung und reibungslosen Durchführung der Wahl.
Eine systematische Einführung, in die ein Ablaufschema eingearbeitet ist, zieht so knapp wie möglich eine rote Linie durch die Betriebsratswahl, an der sich Wahlvorstand, Arbeitgeber und andere Interessierte durch das Wahlverfahren arbeiten
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Produktbeschreibung
So führen Sie die Betriebsratswahlen 2006 erfolgreich durch

Vom März bis Mai 2006 finden die nächsten Betriebs-
ratswahlen statt, die Vorbereitung beginnt spätestens im Januar.

Der topaktuelle Ratgeber mit CD-ROM bietet Schritt-für-Schritt-Anleitungen und alle Arbeitshilfen zur fristgerechten Planung und reibungslosen Durchführung der Wahl.

Eine systematische Einführung, in die ein Ablaufschema eingearbeitet ist, zieht so knapp wie möglich eine rote Linie durch die Betriebsratswahl, an der sich Wahlvorstand, Arbeitgeber und andere Interessierte durch das Wahlverfahren arbeiten können.

INHALTE
> Ablauforientierte Darstellung, wie die Betriebsratswahlen fristgerecht vorbereitet und rechtssicher durchgeführt werden
> Beschreibung des regulären Verfahrens sowie des vereinfachten Verfahrens für kleinere Betriebe
> Die typischen Gründe für Wahlanfechtungen - so sind Sie gewappnet und vermeiden Fehler bei der Durchführung der Wahl
> Zum schnellen Nachschlagen: das große Lexikon der Betriebsratswahlen mit über 80 Stichwörtern
> Auf CD-ROM: Ablaufpäne, Muster für Ausschreibung und Stimmzettel, Wahlordnung, Gesetze und Urteile

Mit diesem Buch führen Sie die Betriebsratswahlen 2006 erfolgreich durch: von der Vorbereitung bis zum Wahltag, von den Kosten bis zu den Aufgaben nach der Wahl.

Aus dem Inhalt:
2. Auflage

Vorwort

Einleitung

Teil I
Chronologische Darstellung einer Betriebsratswahl

A Der Zeitpunkt der Betriebsratswahlen
1 Die regelmäßigen Betriebsratswahlen
2 Außerordentliche Betriebsratswahl
3 Weiterführung der Geschäfte des Betriebsrats bei außerordentlicher Betriebsratswahl

B Reguläres Wahlverfahren oder vereinfachtes Wahlverfahren in kleineren Betrieben
1 Welches Wahlverfahren ist einschlägig?
2 Wahlmöglichkeit in Betrieben mit in der Regel 51 bis 100 wahlberechtigten Arbeitnehmern

C Die Vorbereitung der regulären Wahl
1 Die Bestellung des Wahlvorstands
2 Die Maßnahmen des Wahlvorstands bis zur Einleitung der Wahl

D Von der Einleitung der Wahl bis zum Wahltag
1 Einleitung der Wahl/Erlass des Wahlausschreibens
2 Nach Erlass des Wahlausschreibens bis zum Wahltag

E Die Wahl und die Aufgaben nach der Wahl
1 Die verschiedenen Varianten der Wahl
2 Briefwahl
3 Aufgaben nach der Wahl

F Die Wahl im vereinfachten Wahlverfahren
1 Allgemeines
2 Einstufiges vereinfachtes Wahlverfahren
3 Zweistufiges vereinfachtes Wahlverfahren

G Die Wahlanfechtung
1 Allgemeines
2 Wahlanfechtung
3 Nichtigkeit der Betriebsratswahlen

H Die Kosten der Wahl

Teil II
Wörterbuch der Betriebsratswahl
1 Amtszeit des Betriebsrats
2 Anfechtung der Betriebsratswahl
3 Angestellter
4 Annahme oder Ablehnung der Wahl
5 Arbeiter
6 Arbeitgeber
7 Arbeitnehmer
8 Arbeitsausfall
9 Ausländer
10 Auszubildender
11 Beauftragter der Gewerkschaften
12 Beeinflussung der Wahl
13 Behinderung der Wahl
14 Bekanntgabe des Ergebnisses
15 Benachrichtigung der Gewählten
16 Berufsausbildungsverhältnis
17 Betrieb
18 Betriebsadresse des Wahlvorstands
19 Betriebsteil
20 Betriebsversammlung zur Bestellung des Wahlvorstands
21 Briefwahl
22 d’Hondt’sches Verfahren
23 Einleitung der Betriebsratswahl
24 Einspruch gegen die Wählerliste
25 Ermittlung der Gewählten
26 Ersatzmitglied
27 Freiwilligkeitsprinzip
28 Fristberechnung
29 Geschäftsordnung des Wahlvorstands
30 Geschlecht des Arbeitnehmers
31 Gewerkschaft
32 Größe des Betriebsrats
33 Grundsätze der Wahl
34 Heimarbeiter
35 Kleinbetrieb
36 Kleinstbetrieb
37 Konzern
38 Kosten der Wahl
39 Leiharbeitnehmer
40 Leitender Angestellter
41 Listenvertreter
42 Listenwahl
43 Mehrheitswahl
44 Nichtigkeit der Betriebsratswahl
45 Niederschrift über die Betriebsratswahl
46 Persönlichkeitswahl
47 Sitzverteilung
48 Sofort
49 Sprecherausschuss
50 Stimmabgabe allgemein
51 Stimmabgabe, eine Vorschlagsliste
52 Stimmabgabe, mehrere Vorschlagslisten
53 Stimmabgabe, nachträgliche schriftliche
54 Stimmabgabe, vereinfachtes Wahlverfahren
55 Stimmauszählung
56 Stimmzettel allgemein
57 Stimmzettel, eine Vorschlagsliste bzw. Wahl im vereinfachten Wahlverfahren
58 Stimmzettel, mehrere Vorschlagslisten
59 Straftaten
60 Unternehmen
61 Unverzüglich
62 Urne
63 Vereinfachtes Wahlverfahren
64 Verhältniswahl
65 Vermittler
66 Verteilung der Betriebsratssitze
67 Vorgeschaltetes Kontrollverfahren
68 Vorschlagsliste
69 Wahlakte
70 Wahlanfechtung
71 Wahlausschreiben, reguläres Wahlverfahren
72 Wahlausschreiben, vereinfachtes Wahlverfahren
73 Wählbarkeit
74 Wahlberechtigung
75 Wählerliste
76 Wählerliste, vereinfachtes Wahlverfahren
77 Wahlhelfer
78 Wahlniederschrift
79 Wahlrecht
80 Wahlumschlag
81 Wahlurne
82 Wahlverfahren
83 Wahlversammlung
84 Wahlvorschlag
85 Wahlvorstand
86 Zahl der Betriebsratsmitglieder
87 Zeitarbeitnehmer
88 Zeitpunkt der Betriebsratswahl
89 Zuordnung der leitenden Angestellten

Stichwortverzeichnis

Autorenporträt
Dietmar Heise ist Rechtsanwalt und Partner der Kanzlei Luther Menold Rechtsanwaltsgesellschaft mbH.
Dr. Philip Merten ist Rechtsanwalt in Solingen und hat seinen Schwerpunkt im Betriebsverfassungsrecht und Tarifrecht.