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Die betriebliche Altersversorgung (BAV) soll im Verständnis der Politik als "Zweite Säule" zunehmend die Gesetzliche Rentenversicherung (GRV) ergänzen. Offen ist, ob Arbeitgeber und Arbeitnehmer dazu bereit sind und welche Spielräume die staatlich streng regulierte BAV als kapitalgedecktes, privates System benötigt, um die in sie gesetzten Hoffnungen zu erfüllen.
Die Untersuchung widmet sich diesen Fragen aus volkswirtschaftlicher Sicht. Die Autoren spannen einen weiten Bogen von der Geschichte der beiden "Säulen" der Rentenversicherung, GRV und BAV, bis zur Zukunft der BAV. Sie geben einen
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Produktbeschreibung
Die betriebliche Altersversorgung (BAV) soll im Verständnis der Politik als "Zweite Säule" zunehmend die Gesetzliche Rentenversicherung (GRV) ergänzen. Offen ist, ob Arbeitgeber und Arbeitnehmer dazu bereit sind und welche Spielräume die staatlich streng regulierte BAV als kapitalgedecktes, privates System benötigt, um die in sie gesetzten Hoffnungen zu erfüllen.

Die Untersuchung widmet sich diesen Fragen aus volkswirtschaftlicher Sicht. Die Autoren spannen einen weiten Bogen von der Geschichte der beiden "Säulen" der Rentenversicherung, GRV und BAV, bis zur Zukunft der BAV. Sie geben einen Überblick über das gegenwärtige Altersversicherungssystem in Deutschland, nehmen eine vergleichende Darstellung der beiden Säulen vor und stellen Überlegungen zur Nachhaltigkeit des Systems an. Umfassendes Datenmaterial veranschaulicht die Entwicklungen und Zusammenhänge.
Autorenporträt
Stefan Hubrich studierte Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Bevölkerungsökonomik und soziale Sicherungssysteme an der Universität Rostock. Er ist in der Forschungs¬gruppe "Die alternde Erwerbsbevölkerung" des Rostocker Zentrums tätig. Prof. Dr. Thusnelda Tivig ist Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Universität Rostock. Sie ist Gründungs-Co-Direktorin des Rostocker Zentrums zur Erforschung des Demografischen Wandels, einer Einrichtung der Universität Rostock und des Max-Planck-Instituts, und leitet dort die Forscher¬gruppe "Die alternde Erwerbsbevölkerung".