18,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Universität Rostock (Lehrstuhl für ABWL und Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unternehmensnachfolge wird als ein gesamtwirtschaftliches Problem betrachtet.. Aus den nachfolgenden Zahlen wird die Dimension dieser Problematik deutlich. Das Institut für Mittelstandsforschung zählte im Jahr 2002 knapp 2,1 Mio. Unternehmen (Mit einem Jahresumsatz von über 50.000 EUR.) in Deutschland, darunter waren ca. 1,95 Mio. Familienunternehmen. Mit einem Zeithorizont von fünf Jahren (Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Universität Rostock (Lehrstuhl für ABWL und Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unternehmensnachfolge wird als ein gesamtwirtschaftliches Problem betrachtet.. Aus den nachfolgenden Zahlen wird die Dimension dieser Problematik deutlich. Das Institut für Mittelstandsforschung zählte im Jahr 2002 knapp 2,1 Mio. Unternehmen (Mit einem Jahresumsatz von über 50.000 EUR.) in Deutschland, darunter waren ca. 1,95 Mio. Familienunternehmen. Mit einem Zeithorizont von fünf Jahren (Die statistische Erhebung ist aus dem Jahr 2002.) sind 355000 Unternehmen bis zum Jahr 2007 übergabereif. (Vgl.: Institut für Mittelstandsforschung (2002): Nachfolgefälle in deutschen Familienunternehmen - Neuberechnung 2002. In: http://www.ifm-bonn.org/img/89005.gif, vom 01.03.2004, o.S.)Die Übergabe von 71000 Unternehmen im Jahr 2002 betraf fast 0,91 Mio. Beschäftigte. Aus Gründen des hohen Alters der Unternehmensmanager mussten 45000 Firmen einen Nachfolger finden, 18000 Betriebe waren unerwartet vom Nachfolgeproblem betroffen (Gründe: Krankheit, Tod, Unfall) und 8000 Manager gaben, unter anderem aus familiären Gründen, ihre Tätigkeit auf. (Vgl.: Institut für Mittelstandsforschung (2002): Übertragungsursachen. In: http://www.ifm-bonn.org/img/89006.gif, vom 01.03.2004, o.S.) Sehr bedenklich ist, dass 5000 übergabereife Firmen ohne Nachfolger blieben und stillgelegt wurden. Dadurch verloren 32000 Beschäftigte ihren Arbeitsplatz.( Vgl.: Institut für Mittelstandsforschung (2002): Übertragungsvarianten. In: http://www.ifm-bonn.org/img/89007.gif, vom 01.03.2004, o.S) Die oben genannten Zahlen machen das Problem, vor dem das deutsche Familienunternehmertum steht, deutlich. In dieser Arbeit werden am Anfang die Begriffe Familienunternehmen und Betriebsübergabemodelle erläutert. Anschließend folgt ein Einblick in die Übergabevarianten, welche dem Firmeninhaber zur Verfügung stehen, um seinen Betrieb an einen Nachfolger abzugeben. Der dritte Abschnitt beginnt mit einem Leitfaden der Beachtenswertes in den Phasen des Übergangs aufzeigt. Ebenso beinhaltet er erbschaft- und schenkungsteuerliche Aspekte.In Kapitel vier wird ausführlicher auf die familieninterne Betriebsnachfolge eingegangen. Chancen und Risiken des familieninternen Generationswechsels sowie die Ansprüche an den Vorgänger bzw. den Nachfolger werden näher betrachtet. Den Abschluss dieser Arbeit bilden Beispiele für erfolgreiche Unternehmensnachfolgen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.