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Die Situation für die österreichischen Eishockeyspieler hat sich in den letzten Jahren sehr verändert. Die höchste Spielklasse in Österreich, die den Namen Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) trägt, löste sich fast vollständig vom österreichischen Eishockeyverband und agiert beinahe selbstständig. Es wurden neue Regulierungsmaßnahmen erarbeitet und durchgesetzt, die jedoch für die österreichischen Eishockeyspieler im eigenen Land sehr nachteilig erscheinen. In der höchsten heimischen Spielklasse wird es für die österreichischen Eishockeyspieler immer schwieriger sich zu etablieren, da die Anzahl…mehr

Produktbeschreibung
Die Situation für die österreichischen Eishockeyspieler hat sich in den letzten Jahren sehr verändert. Die höchste Spielklasse in Österreich, die den Namen Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) trägt, löste sich fast vollständig vom österreichischen Eishockeyverband und agiert beinahe selbstständig. Es wurden neue Regulierungsmaßnahmen erarbeitet und durchgesetzt, die jedoch für die österreichischen Eishockeyspieler im eigenen Land sehr nachteilig erscheinen. In der höchsten heimischen Spielklasse wird es für die österreichischen Eishockeyspieler immer schwieriger sich zu etablieren, da die Anzahl an Importspielern aufgrund der neuen Regulierungsmaßnahmen in den letzten Jahren sehr anstieg. Da diese neuen Veränderungen, welche vor allem die neuen Regulierungsmaßnahmen und den organisatorischen Aufbau des österreichischen Eishockeys umfassen, fragwürdig sind, soll diese Arbeit einen Anstoß zur Verbesserung der Situation der österreichischen Eishockeyspieler in Österreich geben.
Autorenporträt
Franz Wilfan war Eishockeyprofi in Österreich und spielte unter anderem für den EC KAC, die Graz 99ers und die EK Zeller Eisbären. Neben seiner Laufbahn als Sportler absolvierte er jeweils in Betriebswirtschaftslehre das Bakkalaureats Studium an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt und das Masterstudium an der Karl-Franzens-Universität Graz.