Jürgen S. Werner
Betriebswirtschaftliche Datenverarbeitung
Systeme, Strukturen, Methoden, Verfahren, Entscheidungshilfen
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Die Praxisrelevanz der Datenverarbeitung (DV) in den Unternehmen der Wirtschaft (Be triebswirtschaften) ist so erheblich, dag die Betriebswirte diesem Fachgebiet ihre besonde re Aufmerksamkeit schenken mussen. Die betriebswirtschaftlichen Abteilungen der Fach hochschulen, an die wir uns speziell richten, aber auch universitare betriebswirtschaftliche Lehrstiihle und andere Lehrinstitutionen (Fachschulen, Akademien usw.), welche fUr die kaufmannische Praxis ausbilden, haben diesen Sachverhalt langst erkannt. In den Lehr inhaiten ist dem Fachgebiet "Datenverarbeitung" (Wirtschaftsinformatik)…mehr
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Die Praxisrelevanz der Datenverarbeitung (DV) in den Unternehmen der Wirtschaft (Be triebswirtschaften) ist so erheblich, dag die Betriebswirte diesem Fachgebiet ihre besonde re Aufmerksamkeit schenken mussen. Die betriebswirtschaftlichen Abteilungen der Fach hochschulen, an die wir uns speziell richten, aber auch universitare betriebswirtschaftliche Lehrstiihle und andere Lehrinstitutionen (Fachschulen, Akademien usw.), welche fUr die kaufmannische Praxis ausbilden, haben diesen Sachverhalt langst erkannt. In den Lehr inhaiten ist dem Fachgebiet "Datenverarbeitung" (Wirtschaftsinformatik) jedoch bis heu te noch nicht der Stellenwert eingeraumt worden, der ihm auf Grund seiner allgemeinen Bedeutung zustehen mugte. Es wird z. B. eine allgemeine Einfuhrung in die Datenverarbeitung ("EDV Grundlagen" oder ahnliche Vorlesungsbezeichnungen) fur aile Fachhochschul-Studenten wahrend der ersten Semester geboten - ein wiinschenswertes (und notwendiges) tieferes Eindringen in die vielfaitigen betriebswirtschaftlichen EDV-Bezuge ist jedoch nur jenen Studenten mog lich (und das auch nur bedingt), welche das Vertiefungsstudium (Schwerpunktfach) "Or ganisation und Datenverarbeitung" gewahlt haben. Andererseits ist es vordringliche Aufgabe der hier speziell ins Auge gefagten Fachrichtung, in erster Linie das notwendige betriebswirtschaftlich-theoretische Wissen zu vermitteln. Betriebswirtschaftliche Lehrinhalte durfen daher nicht zuriicktreten. Wegen der begrenz ten zur Verfiigung stehenden Unterrichtsstundenzahl sollten die betriebswirtschaftlichen EDV-Anwendungen - obgleich vielfach recht kompliziert - in den Fachunterricht (z. B. Rechnungswesen, Fertigungssteuerung, Revisions- und Wirtschaftspriifungswesen, Perso nalwirtschaft - urn nur einige Facher anzufuhren) mit aufgenommen werden. Der zukunftige betriebswirtschaftliche Fachhochschullehrer mug vor allem fur die Daten verarbeitung offen sein, so wie der Wirtschaftspraktiker die EDV kennen und verstehen lernen mug, urn sie als wirkungsvolle Hilfe einsetzen zu konnen.
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Produktdetails
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- Moderne Wirtschaftsbücher 8
- Verlag: Gabler / Gabler Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-409-31631-6
- 1979.
- Seitenzahl: 268
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1979
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 15mm
- Gewicht: 415g
- ISBN-13: 9783409316316
- ISBN-10: 3409316310
- Artikelnr.: 25126915
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Moderne Wirtschaftsbücher 8
- Verlag: Gabler / Gabler Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-409-31631-6
- 1979.
- Seitenzahl: 268
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1979
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 15mm
- Gewicht: 415g
- ISBN-13: 9783409316316
- ISBN-10: 3409316310
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Einführung.- Einführende Literatur.- Erstes Kapitel: Das Umfeld - Die Betriebswirtschaft als System.- Lehr- und Lernziele.- I. Das System.- A. Der Systembegriff.- B. Komplexität von Systemen.- C. Die Systemstruktur.- II. Das System "Betriebswirtschaft".- A. Die Produktivkräfte.- B. Steuerungsfunktionen.- III. Das betriebswirtschaftliche Sozialsystem.- A. Die Person innerhalb des betriebswirtschaftlichen Sozialsystems.- B. Die soziale Rolle.- C. Das Sozialsystem: Überblick.- D. Die Kleingruppe.- 1. Bedeutung der Kleingruppe.- 2. Merkmale einer Gruppe.- 3. Funktion der Gruppe.- 4. Das Leitsystem der Gruppe.- 5. Struktur der Kleingruppe.- 6. Die Leistungen der Gruppe.- 7. Informelle Gruppen.- E. Wirkungszusammenhang des betriebswirtschaftlichen Sozialsystems.- 1. Gruppen innerhalb des betriebswirtschaftlichen Sozialsystems.- 2. Mengentheoretische Aussagen.- 3. Das Ganze des betriebswirtschaftlichen Sozialsystems.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Ersten Kapitel.- Literatur zum Ersten Kapitel.- Zweites Kapitel: Informationen und betriebswirtschaftliche Daten.- Lehr- und Lernziele.- I. Die Grundlage: Die "neue" Kategorie der Information.- A. Das mathematische Maß für die Information.- 1. Der Informationsbegriff.- 2. Die Umkehrung der mathematischen Wahrscheinlichkeit.- 3. Der Informationsgehalt.- 4. Verlauf des 2-er Logarithmus als Ausdruck des Informationsgehalts.- B. Die subjektive Information.- II. Der kybernetische Regelkreis der Kommunikation.- A. Subjektive Information und Kommunikation.- B. Der kybernetische Regelkreis.- 1. Der Regelkreis der Kommunikation.- 2. Die Steuerung.- 3. Die Regelung.- C. Die Bedeutung des kybernetischen Regelkreises in der betriebswirtschaftlichen Praxis.- III. Die Begriffsbildung.- A. Bedeutung und Definition.- B.Begriffssysteme.- C. Zweck der klaren Begriffsbildung.- D. Betriebswirtschaftliche Bedeutung der Begriffsbildung.- IV. Betriebswirtschaftliche Daten.- A. Informationen und Daten.- B. Betriebswirtschaftliche Daten.- V. Kommunikationsgefüge innerhalb des betriebswirtschaftlichen Informationssystems.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Zweiten Kapitel.- Literatur zum Zweiten Kapitel 71.- Drittes Kapitel: Wichtige Prinzipien und Möglichkeiten der Datenverarbeitung.- Lehr- und Lernziele.- I. Das Ziel: EDV -unterstützte Informationssysteme.- II. Spezialisierung (Arbeitsteilung) der EDV.- A. Das Kanalprinzip.- B. Die SPOOL-Funktion.- III. Das Speichern und Wiederfinden von Daten.- A. Externe Datenspeicher (Überblick).- B. Datenorganisation und Datenzugriff.- 1. Merkmale der Magnetband-und Magnetplattenspeicher.- 2. Die Index-sequentielle Speicherorganisation.- 3. Das Massenspeicher-System (MSS).- 4. Speicherhierarchie.- IV. Virtueller (Hauptspeicher (VS).- A. Das Problem: Begrenzter realer Hauptspeicher.- B. Arbeitsweise des virtuellen Speichers.- 1. Virtueller und realer Hauptspeicher.- 2. Adressenumsetzung des virtuellen Speichers.- V. Datenfernverarbeitung (DFV).- A. Telefon und/oder Datenfernverarbeitung?.- B. Hardware-Funktionen der Datenfernverarbeitung 94.- C. Die Steuerung der Datenfernverarbeitung.- D. Einsatzmöglichkeiten der Datenfernverarbeitung.- E. Ausblick: Computer am Arbeitsplatz.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Dritten Kapitel.- Literatur zum Dritten Kapitel.- Viertes Kapitel: Die Datenbank im Mittelpunkt EDV-gestützter Informationssysteme.- Lehr- und Lernziele.- I. Die Daten in einer Datenbank.- II. Wichtige Grundbegriffe einer Datenbank (DB).- A. Definition der Datenbank.- B. Formatierte und Nicht-formatierte DB.- 1. Formatierte DB.- 2.Nicht-formatierte DB.- C. Datenelemente und -felder.- 1. Das Datenelement.- 2. Das Datenfeld.- D. Die Datenbank-Struktur.- III. Das Relationenmodell.- IV. Die Kettstruktur.- A. BOMP.- B. Ablauf.- V. Die Hierarchische Datenbank-Struktur.- A. Das IMS - ein hierarchisch strukturiertes Datenbank-/Datenkommuni-kations (DB/DC)-System.- B. Anwendungsprogrammierung und DB-Aufbau.- C. Die Beziehungen zwischen den Segmenten.- D. Sensitivität von Segmenten.- E. Die Zugriffsmethoden.- F. Logische DB-Struktur und Einrichtungen.- 1. Der Begriff "logisch".- 2. Logische Datenstrukturen und logische Datenbanken.- G. Sekundär-Indices.- H. Datenkommunikationseinrichtungen des IMS.- 1. Das logische Datennetz.- 2. Arbeitsweise der Datenkommunikation.- 3. Abfragesprache.- I. Lehr- und Lernhilfe an der Datenstation.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Vierten Kapitel.- Literatur zum Vierten Kapitel.- Fünftes Kapitel: Systemanalyse und Systemplanung.- Lehr- und Lernziele.- I. Der Mensch als wichtigster Bezugspunkt des Organisationsgefüges.- A. Der Anknüpfungspunkt: Die Arbeit des Systemanalytikers.- B. Die Person in der betriebswirtschaftlichen Organisation.- C. Die gegenwärtige Situation.- D. Konsequenzen für die Organisationsgestaltung.- 1. Die Voraussetzungen für ansprechende Arbeitsbedingungen.- 2. Der Mitarbeiter als Bezugspunkt.- II. Die betriebswirtschaftliche Organisation und die Systemanalyse.- A. Die Organisation als System.- B. Die Rolle der Datenverarbeitung.- C. Die Problemanalyse.- III. Die Analyse des Ist-Zustandes.- A. Zweck, Inhalt und Umfang.- B. Vorgehensweisen (Informationsbeschaffung).- 1. Bestandsaufnahme (Inventur).- 2. Interviews.- 3. Fragenbogen.- 4. Beobachtungen.- C. Entscheidungstabellen.- 1. Ein Beispiel: Regulierung Lieferantenrechnungen.- 2.Definition der Entscheidungstabelle.- 3. Typen (Arten) der Entscheidungstabellen.- D. Informationsbedarfsanalyse.- 1. Operative Informationen.- 2. Führungsinformationen.- 3. Der Systemanalytiker wirkt wie ein "Katalysator".- IV. Soll-Konzept-Entwicklung.- A. Grobplanung.- 1. Umsetzung von Informationen in Daten.- 2. Die HIPO-Technik.- 3. Die schrittweise Entwicklung des Soll-Konzepts.- 4. Möglichkeiten der HIPO-Technik.- 5. Ein HIPO-Beispiel.- 6. Personelle und persönliche Möglichkeiten.- B. Feinplanung des neuen Systems.- 1. Umfang des Begriffs "Feinplanung".- 2. Die Systemausgabe.- 3. Die Anwendungssimulation.- C. Die Programmierung.- 1. Die Aufgabe des Programmierers.- 2. Die bisherige Praxis: Programmierung als handwerkliche Kunst.- 3. Moderne Programmiermethoden und -vorgehensweisen.- 4. Dialogsprachen für die Fachabteilung.- 5. Lizensierte Anwendungsprogramme.- V. Die Durchführung der EDV-Organisationsumstellung.- A. Die Projektorganisation.- B. Die Entwicklungsstufen der Organisationsdurchführung.- 1. (Re-) Organisationsidee.- 2. Überlegung des Organisationsvorhabens.- 3. Ist-Zustandsanalyse und Grob-Sollkonzept-Entwicklung.- 4. Feinplanung.- 5. Programmierung und Datenbankerstellung.- 6. Tests.- 7. Einführung.- 8. Wartung.- C. Die Planung des Projektfortschritts.- 1. Die Problematik.- 2. Die Zeitplanung.- 3. Die Personalplanung.- 4. Planung und Kontrolle im kybernetischen Regelkreis.- 5. Projektfortschrittsmeldungen.- 6. Projekt-Mitarbeiter Meldungen.- 7. Bewertung der Projektfortschrittsberichte und Möglichkeiten.- 8. Netzpläne.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Fünften Kapitel.- Literatur zum Fünften Kapitel.- Sechstes Kapitel: Das Ergebnis - die Beurteilung der EDV.- Lehr- und Lernziele.- I. Die Begründung des EDV-Einsatzes.- A.Die gebotene kritische Grundhaltung des Betriebswirts.- B. Die menschlich-sozialen Auswirkungen der EDV.- C. Die volkswirtschaftliche Bedeutung der EDV.- D. Der betriebswirtschaftliche Nutzen der EDV.- II. Die Wirtschaftlichkeit der EDV.- A. Die Kosten der EDV.- 1. Umstellungskosten.- 2. Laufende Kosten.- B. Der Nutzen der EDV.- 1. Definition.- 2. Konkret feststellbarer Nutzen.- 3. Grob geschätzter Nutzen.- 4. Nutzenanalyse.- C. Wirtschaftlichkeitsrechnungen (Investitionsrechnungen).- 1. Ein Beispiel: Kauf oder Miete.- 2. Wichtige statische und dynamische Investitionsrechnungsverfahren.- 3. Barwert-Rechnung und Interne Zinsfuß-Methode.- 4. Einfluß der Steuern auf die Wirtschaftlichkeit.- III. Die Risiken des EDV-Einsatzes.- A. Der Risikobegriff.- B. Die wichtigsten Risiken.- C. Subjektive Wahrscheinlichkeiten.- D. Die Risikoanalyse.- 1. Ein Beispiel.- 2. Beurteilung der Risikoanalyse.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Sechsten Kapitel.- Literatur zum Sechsten Kapitel.- Verzeichnis der Abbildungen.- Stichwortverzeichnis.
Einführung.- Einführende Literatur.- Erstes Kapitel: Das Umfeld - Die Betriebswirtschaft als System.- Lehr- und Lernziele.- I. Das System.- A. Der Systembegriff.- B. Komplexität von Systemen.- C. Die Systemstruktur.- II. Das System "Betriebswirtschaft".- A. Die Produktivkräfte.- B. Steuerungsfunktionen.- III. Das betriebswirtschaftliche Sozialsystem.- A. Die Person innerhalb des betriebswirtschaftlichen Sozialsystems.- B. Die soziale Rolle.- C. Das Sozialsystem: Überblick.- D. Die Kleingruppe.- 1. Bedeutung der Kleingruppe.- 2. Merkmale einer Gruppe.- 3. Funktion der Gruppe.- 4. Das Leitsystem der Gruppe.- 5. Struktur der Kleingruppe.- 6. Die Leistungen der Gruppe.- 7. Informelle Gruppen.- E. Wirkungszusammenhang des betriebswirtschaftlichen Sozialsystems.- 1. Gruppen innerhalb des betriebswirtschaftlichen Sozialsystems.- 2. Mengentheoretische Aussagen.- 3. Das Ganze des betriebswirtschaftlichen Sozialsystems.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Ersten Kapitel.- Literatur zum Ersten Kapitel.- Zweites Kapitel: Informationen und betriebswirtschaftliche Daten.- Lehr- und Lernziele.- I. Die Grundlage: Die "neue" Kategorie der Information.- A. Das mathematische Maß für die Information.- 1. Der Informationsbegriff.- 2. Die Umkehrung der mathematischen Wahrscheinlichkeit.- 3. Der Informationsgehalt.- 4. Verlauf des 2-er Logarithmus als Ausdruck des Informationsgehalts.- B. Die subjektive Information.- II. Der kybernetische Regelkreis der Kommunikation.- A. Subjektive Information und Kommunikation.- B. Der kybernetische Regelkreis.- 1. Der Regelkreis der Kommunikation.- 2. Die Steuerung.- 3. Die Regelung.- C. Die Bedeutung des kybernetischen Regelkreises in der betriebswirtschaftlichen Praxis.- III. Die Begriffsbildung.- A. Bedeutung und Definition.- B.Begriffssysteme.- C. Zweck der klaren Begriffsbildung.- D. Betriebswirtschaftliche Bedeutung der Begriffsbildung.- IV. Betriebswirtschaftliche Daten.- A. Informationen und Daten.- B. Betriebswirtschaftliche Daten.- V. Kommunikationsgefüge innerhalb des betriebswirtschaftlichen Informationssystems.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Zweiten Kapitel.- Literatur zum Zweiten Kapitel 71.- Drittes Kapitel: Wichtige Prinzipien und Möglichkeiten der Datenverarbeitung.- Lehr- und Lernziele.- I. Das Ziel: EDV -unterstützte Informationssysteme.- II. Spezialisierung (Arbeitsteilung) der EDV.- A. Das Kanalprinzip.- B. Die SPOOL-Funktion.- III. Das Speichern und Wiederfinden von Daten.- A. Externe Datenspeicher (Überblick).- B. Datenorganisation und Datenzugriff.- 1. Merkmale der Magnetband-und Magnetplattenspeicher.- 2. Die Index-sequentielle Speicherorganisation.- 3. Das Massenspeicher-System (MSS).- 4. Speicherhierarchie.- IV. Virtueller (Hauptspeicher (VS).- A. Das Problem: Begrenzter realer Hauptspeicher.- B. Arbeitsweise des virtuellen Speichers.- 1. Virtueller und realer Hauptspeicher.- 2. Adressenumsetzung des virtuellen Speichers.- V. Datenfernverarbeitung (DFV).- A. Telefon und/oder Datenfernverarbeitung?.- B. Hardware-Funktionen der Datenfernverarbeitung 94.- C. Die Steuerung der Datenfernverarbeitung.- D. Einsatzmöglichkeiten der Datenfernverarbeitung.- E. Ausblick: Computer am Arbeitsplatz.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Dritten Kapitel.- Literatur zum Dritten Kapitel.- Viertes Kapitel: Die Datenbank im Mittelpunkt EDV-gestützter Informationssysteme.- Lehr- und Lernziele.- I. Die Daten in einer Datenbank.- II. Wichtige Grundbegriffe einer Datenbank (DB).- A. Definition der Datenbank.- B. Formatierte und Nicht-formatierte DB.- 1. Formatierte DB.- 2.Nicht-formatierte DB.- C. Datenelemente und -felder.- 1. Das Datenelement.- 2. Das Datenfeld.- D. Die Datenbank-Struktur.- III. Das Relationenmodell.- IV. Die Kettstruktur.- A. BOMP.- B. Ablauf.- V. Die Hierarchische Datenbank-Struktur.- A. Das IMS - ein hierarchisch strukturiertes Datenbank-/Datenkommuni-kations (DB/DC)-System.- B. Anwendungsprogrammierung und DB-Aufbau.- C. Die Beziehungen zwischen den Segmenten.- D. Sensitivität von Segmenten.- E. Die Zugriffsmethoden.- F. Logische DB-Struktur und Einrichtungen.- 1. Der Begriff "logisch".- 2. Logische Datenstrukturen und logische Datenbanken.- G. Sekundär-Indices.- H. Datenkommunikationseinrichtungen des IMS.- 1. Das logische Datennetz.- 2. Arbeitsweise der Datenkommunikation.- 3. Abfragesprache.- I. Lehr- und Lernhilfe an der Datenstation.- Zusammenfassung.- Übungsfragen zum Vierten Kapitel.- Literatur zum Vierten Kapitel.- Fünftes Kapitel: Systemanalyse und Systemplanung.- Lehr- und Lernziele.- I. Der Mensch als wichtigster Bezugspunkt des Organisationsgefüges.- A. Der Anknüpfungspunkt: Die Arbeit des Systemanalytikers.- B. Die Person in der betriebswirtschaftlichen Organisation.- C. Die gegenwärtige Situation.- D. Konsequenzen für die Organisationsgestaltung.- 1. Die Voraussetzungen für ansprechende Arbeitsbedingungen.- 2. Der Mitarbeiter als Bezugspunkt.- II. Die betriebswirtschaftliche Organisation und die Systemanalyse.- A. Die Organisation als System.- B. Die Rolle der Datenverarbeitung.- C. Die Problemanalyse.- III. Die Analyse des Ist-Zustandes.- A. Zweck, Inhalt und Umfang.- B. Vorgehensweisen (Informationsbeschaffung).- 1. Bestandsaufnahme (Inventur).- 2. Interviews.- 3. Fragenbogen.- 4. Beobachtungen.- C. Entscheidungstabellen.- 1. Ein Beispiel: Regulierung Lieferantenrechnungen.- 2.Definition der Entscheidungstabelle.- 3. Typen (Arten) der Entscheidungstabellen.- D. Informationsbedarfsanalyse.- 1. Operative Informationen.- 2. Führungsinformationen.- 3. Der Systemanalytiker wirkt wie ein "Katalysator".- IV. Soll-Konzept-Entwicklung.- A. Grobplanung.- 1. Umsetzung von Informationen in Daten.- 2. Die HIPO-Technik.- 3. Die schrittweise Entwicklung des Soll-Konzepts.- 4. Möglichkeiten der HIPO-Technik.- 5. Ein HIPO-Beispiel.- 6. Personelle und persönliche Möglichkeiten.- B. Feinplanung des neuen Systems.- 1. Umfang des Begriffs "Feinplanung".- 2. Die Systemausgabe.- 3. Die Anwendungssimulation.- C. Die Programmierung.- 1. Die Aufgabe des Programmierers.- 2. Die bisherige Praxis: Programmierung als handwerkliche Kunst.- 3. Moderne Programmiermethoden und -vorgehensweisen.- 4. Dialogsprachen für die Fachabteilung.- 5. Lizensierte Anwendungsprogramme.- V. Die Durchführung der EDV-Organisationsumstellung.- A. Die Projektorganisation.- B. Die Entwicklungsstufen der Organisationsdurchführung.- 1. (Re-) Organisationsidee.- 2. Überlegung des Organisationsvorhabens.- 3. Ist-Zustandsanalyse und Grob-Sollkonzept-Entwicklung.- 4. Feinplanung.- 5. Programmierung und Datenbankerstellung.- 6. Tests.- 7. Einführung.- 8. Wartung.- C. Die Planung des Projektfortschritts.- 1. Die Problematik.- 2. Die Zeitplanung.- 3. Die Personalplanung.- 4. 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