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Schlagzeile:
Die wichtigsten Formeln der BWL in einem Band!
Langtext:
Das Buch stellt alle in der Praxis angewendeten betriebswirtschaftlichen Formeln kompakt dar. Mit einer ausführlichen Einführung, Erläuterungen und vielen Praxisbeispielen.
INHALTE
- Formeln, Kennzahlen und Methoden aus den Bereichen Materialwirtschaft, Marketing, Kostenrechnung, Jahresabschluss-Analyse, Finanzierung, Investitionsrechnung, Personalwirtschaft
- Mit zahlreichen anwendungsorientierten Rechenbeispielen
- Neu in der 2. Auflage: Pro-Forma- und wertorientierte Kennzahlen
- Auf CD-ROM:
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Produktbeschreibung
Schlagzeile:
Die wichtigsten Formeln der BWL in einem Band!

Langtext:
Das Buch stellt alle in der Praxis angewendeten betriebswirtschaftlichen Formeln kompakt dar. Mit einer ausführlichen Einführung, Erläuterungen und vielen Praxisbeispielen.

INHALTE

- Formeln, Kennzahlen und Methoden aus den Bereichen Materialwirtschaft, Marketing, Kostenrechnung, Jahresabschluss-Analyse, Finanzierung, Investitionsrechnung, Personalwirtschaft
- Mit zahlreichen anwendungsorientierten Rechenbeispielen
- Neu in der 2. Auflage: Pro-Forma- und wertorientierte Kennzahlen
- Auf CD-ROM: Rechner zur Break-Even-Analyse der Fixkosten und zum Deckungsbeitrag, Betriebsabrechnungsbogen, Investitionsrechnungsverfahren, Kalkulationen, Kennzahlen, Liquiditätsplan u.s.w.

AUF DER CD-ROM
- Rechner zur Break-Even-Analyse der Fixkosten und zum Deckungsbeitrag, Betriebsabrechnungsbogen, Investitionsrechnungsverfahren, Kalkulationen, Kennzahlen, Liquiditätsplan u.s.w.

Infotext:
PC mit Windows ab Version 98, Windows NT oder Windows XP, CD-ROM-Laufwerk

Klappentext:
Die wichtigsten Formeln der BWL in einem Band! Dieses Buch stellt alle in der Praxis angewendeten betriebswirtschaftlichen Formeln kompakt dar. Mit einer ausführlichen Einführung, Erläuterungen und vielen Praxisbeispielen. Auf CD-ROM: Rechner zu Analyse der Fixkosten, Betriebsabrechnungsbogen, Deckungsbeitragsrechnung, Investitionsrechnungsverfahren, Kalkulationen, Kennzahlen, Liquiditätsplan und viele mehr.
> Formeln, Kennzahlen und Methoden aus den Bereichen der Materialwirtschaft, Marketing, Kostenrechnung, Jahresabschlussanalyse, Finanzierung, Investitionsrechnung, Personalwirtschaft
> Mit zahlreichen anwendungsorientierten Rechenbeispielen
> Besonders nützlich: Mit den Rechnern auf CD-ROM können Sie komplizierte Berechnungen sofort durchführen
> Ein Buch für Praktiker, Studenten und für die kaufmännische oder betriebliche Weiterbildung

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort

A. Kostenrechnung
1. Kalkulation
> Divisionskalkulation
> Äquivalenzziffernkalkulation
> Zuschlagskalkulation
> Maschinenstundensatzrechnung
> Die Kuppelkalkulation
2. Kostenrechnungssysteme
> Istkostenrechnung
> Normalkostenrechnung
> Plankostenrechnung
> Vollkostenrechnung
> Teilkostenrechnung
3. Wirtschaftlichkeit und Wirtschaftlichkeitskontrolle
4. Plankostenrechnung
> Starre Plankostenrechnung
> Flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis
> Flexible Plankostenrechnung auf Teilkostenbasis
5. Teilkostenrechnung
> Einstufige Deckungsbeitragsrechnung
> Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung
> Anwendungsgebiete der Teilkostenrechnung

B. Materialwirtschaft
1. Methoden zur Ermittlung des Materialbedarfs
> ABC-Analyse
> XYZ-Analyse
> Bruttobedarfsermittlung
> Nettobedarfsermittlung
2. Materialbestand
> Lagerbestand
> Sicherheitsbestand
> Meldebestand
> Lagerhöchstbestand
3. Bestandsführung und Bestandsüberwachung
> Mengenmäßige Bestandsführung
> Wertmäßige Bestandsführung
> Bestandsüberwachung
4. Bestellmengenplanung
> Bestellpunktverfahren
> Bestellrhythmusverfahren
> Berechnung der optimalen Bestellmenge

C. Marketing-Controlling
1. Aktuelle Marktsituation
> Absoluter Marktanteil
> Relativer Marktanteil
> Untersuchungen zur Marktentwicklung
> Preiselastizität der Nachfrage
> Kreuzpreiselastizität
2. Kennzahlen in der Kundenperspektive
> Kundenstruktur nach Art der Kunden
> Kundenstruktur nach Umsatz bestimmter Kunden
> Kundendeckungsbeitrag
3. Preispolitik
> Preisnachlassquote
> Preisnachlassstruktur
4. Vertriebskennzahlen
> Angebotserfolg und Auftragsgröße
> Auftragsentwicklung
> Auftragseingangsstruktur
5. Kennzahlen zur Werbung
> Werbeintensität
> Werbeelastizität
> Werbeerfolg

D. Jahresabschlussanalyse
1. Aufbereitung des Geschäftsberichtes
> Aufbereitungs- und Korrekturmaßnahmen zur Erstellung der Strukturbilanz
> Erstellung der Strukturbilanz
> Aufbereitung der Gewinn- und Verlustrechnung: die Erfolgsspaltung
> Ermittlung weiterer Werte
2. Finanzwirtschaftliche Jahresabschlussanalyse
> Horizontalstrukturanalyse der Bilanz
> Vertikalstrukturanalyse der Bilanz
> Kapitalstrukturanalyse
> Cashflow-Analyse
> Bayer-Formel
3. Erfolgswirtschaftliche Jahresabschlussanalyse
> Rentabilitätsanalysen
> Analyse der Aufwandsstruktur
> Return on Investment
4. Aktien-Analyse
5. Quicktest
6. Anhang
> Bilanzen der Geschäftsjahre 1999 bis 2001
> Anlage- u. Verbindlichkeitsspiegel 1999 bis 2001
> Strukturbilanzen 1999 bis 2001
> Gewinn- und Verlustrechnungen 1999 bis 2001
> Strukturerfolgsrechnungen 1999 bis 2001

E. Finanzierung
1. Kreditfinanzierung
> Kurzfristige Fremdfinanzierung
> Langfristige Fremdfinanzierung
2. Beteiligungsfinanzierung
> Eigenkapitalbeschaffung für emissionsfähige Unternehmen
> Aktienbewertung
3. Finanzierung durch Abschreibungen
4. Leasing
> Kalkulation von Leasingraten pro Jahr
> Kalkulation der Leasingraten pro Monat
5. Factoring

F. Investitionsrechnung
1. Investitionsrechenverfahren
2. Festlegung des Kalkulationszinsfußes
3. Die statischen Verfahren der Investitionsrechnung
> Kostenvergleichsrechnung
> Gewinnvergleichsrechnung
> Rentabilitätsrechnung
> Statische Amortisationsrechnung
4. Dynamische Investitionsrechenverfahren
> Ermittlung der Zahlungsreihe für die Investitionsrechnung
> Kapitalwertmethode
> Annuitätenmethode
> Interne Zinsfußmethode
> Dynamische Amortisationsrechnung
5. Ersatzproblem
> Kostenvergleichsrechnung
> Gewinnvergleichsrechnung
> Rentabilitätsrechnung
> Amortisationsrechnung
> Kapitalwertmethode

G. Personalwirtschaft
1. Personalbedarfs- und Personalstrukturplanung
2. Personalbeschaffung
3. Personaleinsatz
4. Personalentwicklung
5. Personalkostenplanung und Personalkostenkontrolle

H. Anhang
Tabellen ausgewählter Zinsfaktoren
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Stichwortverzeichnis

Leseprobe:
Aus dem Kapitel 'Kostenrechnung: Wirtschaftlichkeit und Wirtschaftlichkeitskontrolle“, Seite 35-36:

Wirtschaftlichkeit ist eine vorgegebene, anzustrebende Situation in einem Unternehmen. Ein Unternehmen bzw. eine Kostenstelle arbeitet wirtschaftlich, wenn ein vorgegebenes Ziel (z. B. Fertigungskosten pro Teil < 6 EUR) erreicht wird. Bei der Zielvorgabe ist zu beachten, dass das Ziel eindeutig definiert, erreichbar und direkt messbar sein muss.
Als Formel ausgedrückt arbeitet ein Unternehmen wirtschaftlich, wenn gilt:

Istkosten > Sollkosten

oder

Istkosten/Sollkosten < 1

Entgegen dem allgemeinen Sprachgebrauch kann ein Unternehmen durchaus Gewinn machen, obwohl es unwirtschaftlich arbeitet, weil die Istkosten die Sollkosten übersteigen.

Bestimmung der Sollkosten

Die für eine Wirtschaftlichkeitskontrolle notwendigen Sollkosten können unterschiedlicher Natur sein:
> Durchschnittswerte aus der Vergangenheit
> Mischung von Plan- und Vergangenheitswerten (z. B. Vorjahresumsatz soll um 5 % gesteigert werden)
> Reine Planwerte (Herstellkosten < 8 EUR)

Nach der Gegenüberstellung der Werte beim Soll-Ist-Vergleich ist eine Abweichungsanalyse notwendig, um die Ursachen der Abweichung bestimmen und daraus Gegenmaßnahmen ableiten zu können.

Bitte beachten Sie: Die Wirtschaftlichkeit ist eine Kennzahl, die wertmäßige Relationen beschreibt. Sie ist der Quotient aus Istkosten durch Sollkosten, wobei sich die Sollkosten aus den vom Beschäftigungsgrad unabhängigen fixen Kosten und den durch die Leistungserstellung verursachten variablen Kosten zusammensetzen.
Autorenporträt
Jörg Wöltje ist Diplom-Wirtschaftsingenieur und war mehrjährig im Finanz- und Rechnungswesen, Controlling sowie als kaufmännischer Leiter tätig. Seit 1998 ist er Professor für BWL, Finanz- und Rechnungswesen, internationale Rechnungslegung sowie Unternehmensführung an der Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft. Daneben führt er Veranstaltungen bei privaten Bildungsträgern, der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie sowie dem BankCOLLEG durch.