Der Betriebswirtschaftliche Ausschul3 des Verbandes der Chemischen Indu strie e. V., Frankfurt (Main), ileB vor einiger Zeit die Kostenrechnungs richtlinien des Verbandes grundlegend neu bearbeiten. Als Ergebnis er schien 1962 eine Neufassung der Kostenrechnungsrichtlinien unter dem Titel "Kostenrechnung in der Chemischen Industrie". In dieser Arbeit wurden die Planung und die Planungsrechnung in der Chemischen Industrie nicht beriicksichtigt. Bereits zu Beginn der Arbeiten zur Neufassung war jedoch beabsichtigt, die mit der untemehmerischen Planung zusammenhiingenden Fragen und MaBnahmen…mehr
Der Betriebswirtschaftliche Ausschul3 des Verbandes der Chemischen Indu strie e. V., Frankfurt (Main), ileB vor einiger Zeit die Kostenrechnungs richtlinien des Verbandes grundlegend neu bearbeiten. Als Ergebnis er schien 1962 eine Neufassung der Kostenrechnungsrichtlinien unter dem Titel "Kostenrechnung in der Chemischen Industrie". In dieser Arbeit wurden die Planung und die Planungsrechnung in der Chemischen Industrie nicht beriicksichtigt. Bereits zu Beginn der Arbeiten zur Neufassung war jedoch beabsichtigt, die mit der untemehmerischen Planung zusammenhiingenden Fragen und MaBnahmen sowie die Technik der Planungsrechnung von einem besonderen Arbeitskreis des Betriebswirtschaftlichen Ausschusses unter suchen zu lassen. 1m Jahre 1963 wurde ein derartiger Arbeitskreis gegriindet. Er hatte die Aufgabe, sich mit den GTundZagen und Moglichkeiten betriebswirtschaft licher PZanung besonders in den Unternehmen der Chemischen Industrie zu befassen. Die Dynamik bei den modernen Produktionsverfahren, eine Folge der stlin dig neuen Forschungsergebnisse und der damit verbundenen Risiken, beson ders im Hinblick auf die kapitalintensiven Fabrikationsanlagen, zwingt die Leitungen der Chemieuntemehmen, die Entwicklungsmoglichkeiten ihrer Betriebe iiber einen langen Zeitraum hinweg zu iiberschauen und zu ge stalten. Ein zweckmiiBiges und wichtiges Hilfsmittel hierfiir sind eine gut ausgebaute Planung und Planungsrechnung sowohl fiir GroBuntemehmen als auch fiir mittlere und kleinere Untemehmen. Eine unternehmerische Planung setzt voraus, daB die Leitung aIle betrieb lichen Gegebenheiten und Daten der Unternehmensurnwelt genau kennt, urn die Moglichkeiten und Grenzen des eigenen Untemehmens richtig ein schatzen zu konnen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Inhaltsangabe
Inhaltsverzeichmis.- A. Umsatz- und Absatzplanung.- B. Investitionsplanung.- C. Material- und Lagerplanung.- D. Kostenplanung.- E. Produktionsplanung.- F. Finanzplanung.- A. Zur Theorie der langfristigen Planung.- B. Beispiel einer Zehnjahresplanung.- Exkurs: Möglichkeiten zur Anwendung mathematischer Methoden und der Einsatz elektronischer Datenverarbeitungsanlagen als Hilfsmittel der Planung und der Plankontrolle.- I. Beispiel für die Errechnung des Cash Flow mit anschließender Ermittlung der Rückflußzeit.- 1. Rechenfaktoren.- a) Absatzschätzung.- b) Produktionskapazitäten.- c) Anlagekapital.- d) Umlaufkapital.- e) Kalkulatorische Abschreibungen.- f) Kalkulatorische Zinsen.- 2. Errechnung der Bruttorendite.- a) Selbstkosten bei Vollauslastung.- b) Selbstkosten bei verschiedenen Beschäftigungsgraden.- c) Bruttoergebnis und Bruttorendite.- 3. Errechnung der Nettoergebnisse und der Nettorenditen.- 4. Errechnung der Rückflußzeit.- II. Die langfristige Umsatz- und Absatzplanung.- 1. Allgemeines.- a) Zweck und Grundlagen.- b) Organisation.- 2. Die Methodik der langfristigen globalen Umsatz- und Absatzplanung 305 a) Problemstellung.- b) Langfristige globale Umsatzprognosen mit Hilfe mathematischer Methoden.- aa) Korrelationsrechnung und Regressionsanalyse.- bb) Trendrechnung.- 3. Beitrag der Marktforschung zur langfristigen Umsatz- und Absatzplanung.- a) Die Nachfrage.- aa) Input-Output-Analyse.- bb) Verwendung veröffentlichter fremder Prognosen.- cc) Extrapolation.- dd) Regressionsanalyse.- ee) Primäre Erhebung.- ff) Qualitative Analyse.- b) Das Angebot.- aa) Regressionsanalyse.- bb) Extrapolation.- cc) Primäre Erhebung und Aufschreibung.- c) Das Produktionsverfahren.- III. Prognose für die Umsatzentwicklung der Chemischen Industrie in der BundesrepublikDeutschland.- 1. Problemstellung und Vorbemerkung zur Methode.- 2. Berechnung des Umsatzes der Chemischen Industrie für die Jahre 1965 bis 1974 aufgrund der Prognose für die Entwicklung des Sozialproduktes.- a) Bemerkungen zur Projektion des Bruttosozialproduktes.- aa) Allgemeines.- bb) Korrektur der Prognose aufgrund von Neuberechnungen des Statistischen Bundesamtes.- cc) Umrechnung der prognostizierten Werte auf die Preisbasis 1963 = 100.- dd) Anpassung des BSP in den Jahren 1959 sowie 1961 bis 1964 an die geographische Abgrenzung der Sozialproduktberechnung für 1960.- b) Korrelation zwischen dem BSP und den Umsätzen der Chemischen Industrie 1950 bis 1963.- aa) Korrelationskoeffizient.- bb) Regressionsgerade.- c) Vervollständigung der BSP-Prognose durch Interpolation und Extrapolation.- d) Errechnung der Umsätze der Chemischen Industrie aufgrund der Prognose.- IV. Aktienemission und/oder Zuführung von Fremdkapital.- 1. Ausgabekosten.- a) Aktienemission.- b) Emission von Obligationen (Laufzeit 15 Jahre).- 2. Laufende Kapitalkosten.- a) Allgemeines.- b) Kostenbeeinflussung durch ertrags- und vermögensabhängige Steuerbelastungen.- aa) Aktienemission bzw Dividendenzahlungen.- bb) Obligationenemission bzw Zinszahlungen.- 3. Belastungsvergleich Aktie - Obligation.- 4. Beseitigung der Kostenunterschiede durch Überpari-Emission.- V. Ablösung der Vermögensabgabe.- VI. Prüfung der Erfolgsmöglichkeiten neuer Produkte.- Stichwortverzeichnis.
Inhaltsverzeichmis.- A. Umsatz- und Absatzplanung.- B. Investitionsplanung.- C. Material- und Lagerplanung.- D. Kostenplanung.- E. Produktionsplanung.- F. Finanzplanung.- A. Zur Theorie der langfristigen Planung.- B. Beispiel einer Zehnjahresplanung.- Exkurs: Möglichkeiten zur Anwendung mathematischer Methoden und der Einsatz elektronischer Datenverarbeitungsanlagen als Hilfsmittel der Planung und der Plankontrolle.- I. Beispiel für die Errechnung des Cash Flow mit anschließender Ermittlung der Rückflußzeit.- 1. Rechenfaktoren.- a) Absatzschätzung.- b) Produktionskapazitäten.- c) Anlagekapital.- d) Umlaufkapital.- e) Kalkulatorische Abschreibungen.- f) Kalkulatorische Zinsen.- 2. Errechnung der Bruttorendite.- a) Selbstkosten bei Vollauslastung.- b) Selbstkosten bei verschiedenen Beschäftigungsgraden.- c) Bruttoergebnis und Bruttorendite.- 3. Errechnung der Nettoergebnisse und der Nettorenditen.- 4. Errechnung der Rückflußzeit.- II. Die langfristige Umsatz- und Absatzplanung.- 1. Allgemeines.- a) Zweck und Grundlagen.- b) Organisation.- 2. Die Methodik der langfristigen globalen Umsatz- und Absatzplanung 305 a) Problemstellung.- b) Langfristige globale Umsatzprognosen mit Hilfe mathematischer Methoden.- aa) Korrelationsrechnung und Regressionsanalyse.- bb) Trendrechnung.- 3. Beitrag der Marktforschung zur langfristigen Umsatz- und Absatzplanung.- a) Die Nachfrage.- aa) Input-Output-Analyse.- bb) Verwendung veröffentlichter fremder Prognosen.- cc) Extrapolation.- dd) Regressionsanalyse.- ee) Primäre Erhebung.- ff) Qualitative Analyse.- b) Das Angebot.- aa) Regressionsanalyse.- bb) Extrapolation.- cc) Primäre Erhebung und Aufschreibung.- c) Das Produktionsverfahren.- III. Prognose für die Umsatzentwicklung der Chemischen Industrie in der BundesrepublikDeutschland.- 1. Problemstellung und Vorbemerkung zur Methode.- 2. Berechnung des Umsatzes der Chemischen Industrie für die Jahre 1965 bis 1974 aufgrund der Prognose für die Entwicklung des Sozialproduktes.- a) Bemerkungen zur Projektion des Bruttosozialproduktes.- aa) Allgemeines.- bb) Korrektur der Prognose aufgrund von Neuberechnungen des Statistischen Bundesamtes.- cc) Umrechnung der prognostizierten Werte auf die Preisbasis 1963 = 100.- dd) Anpassung des BSP in den Jahren 1959 sowie 1961 bis 1964 an die geographische Abgrenzung der Sozialproduktberechnung für 1960.- b) Korrelation zwischen dem BSP und den Umsätzen der Chemischen Industrie 1950 bis 1963.- aa) Korrelationskoeffizient.- bb) Regressionsgerade.- c) Vervollständigung der BSP-Prognose durch Interpolation und Extrapolation.- d) Errechnung der Umsätze der Chemischen Industrie aufgrund der Prognose.- IV. Aktienemission und/oder Zuführung von Fremdkapital.- 1. Ausgabekosten.- a) Aktienemission.- b) Emission von Obligationen (Laufzeit 15 Jahre).- 2. Laufende Kapitalkosten.- a) Allgemeines.- b) Kostenbeeinflussung durch ertrags- und vermögensabhängige Steuerbelastungen.- aa) Aktienemission bzw Dividendenzahlungen.- bb) Obligationenemission bzw Zinszahlungen.- 3. Belastungsvergleich Aktie - Obligation.- 4. Beseitigung der Kostenunterschiede durch Überpari-Emission.- V. Ablösung der Vermögensabgabe.- VI. Prüfung der Erfolgsmöglichkeiten neuer Produkte.- Stichwortverzeichnis.
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