Die Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre hat in den letzten zwan zig Jahren große Fortschritte gemacht. Es ist nicht ganz einfach, eine kurzgefaßte systematische Darstellung dieses umfangreichen Gebietes zu geben. Aber gerade an einer solchen straffen Zusammenfassung haben viele in der Wirtschaft Tätigen und die Studierenden ein großes Interesse. Die jetzt vorliegende Darstellung wurde völlig neu bearbeitet und stofflich erweitert. Ich hoffe, daß auch diese 8. Auflage wie die voran gegangenen einen treuen und zufriedenen Leserkreis findet. R. Seilien Inhaltsverzeidmis Seite I. Aufgaben und Gesdrldlte der Betriebswirtsmaftslehre 13 1. Begriff der Betriebswirtsmaftslehre . . 13 2. Aufgaben der Betriebswirtsmaftslehre 14 3. Gasmimte der Betriebswirtsmaftslehre 15 a) Die Zeit der Verkehrs-und remnungstemnismen Anleitungen 16 b) Die Zeit der systematism. en Handlungswissensmart 17 c) Der Niedergang der Handlungswissensmart . . . . 18 d) Die Aufbauzeit der besmreibenden Handelstemnik 18 e) Die Zeit des Ausbaus zur Betriebswirtschaftslehre . 19 f) Die Zeit der theoretischen Betriebswirtsmaftslehre und der Betriebswirtschaftspolitik 20 li. Unternehmung und Betrieb . . . . 21 1. Was ist eine Unternehmung, was ist ein Betrieb? 21 2. Unternehmungsformen 23 a) Die Einzelfirma 24 b) Die Personengesellsmaften 25 aa) Die Offene Handelsgesellsmaft 25 bb) Die Kommanditgesellsmaft 25 cc) Die Stille Gesellsmaft 26 dd) Die Reederei 26 c) Die Kapitalgesellsmaften . 26 aa) Die Aktiengesellsdlaft 26 bb) Die Kommanditgesellsdlaft auf Aktien 27 cc) Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung 27 dd) Die Berggewerksdlaft 27 d) Die Genossensmaften 28 3. Bestimmungsgründe für die Wahl der Unternehmungsform 29 Seite 4. Unternehmungszusammensdüüsse 30 a) Das Kartell . . . . . . . 31 b) Das Syndikat . . . . . . 32 c) Die lnteressengemeinsmaft 32 d) Der Konzern . . . . . . .
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