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Die hier geschilderten achtzehn Kriminalgeschichten sind wirklich so passiert. Lediglich die Namen der Personen und der Versicherungsgesellschaften sowie die Orte der Handlungen stimmen nicht mit der Realität überein. Das war erforderlich, um Rückschlüsse auf die Beteiligten auszuschließen. Bei den Betrügereien spielt oft die Gier eine entscheidende Rolle, ganz gleich, ob es sich bei der Täterin um eine mittellose Studentin handelt (Koffer - Kapitel 2), oder der Täter ein wohlhabender ehemaliger Unternehmer ist (Armbanduhr - Kapitel 5).Dieses Buch soll ein Zeichen setzen, dass das in allen…mehr

Produktbeschreibung
Die hier geschilderten achtzehn Kriminalgeschichten sind wirklich so passiert. Lediglich die Namen der Personen und der Versicherungsgesellschaften sowie die Orte der Handlungen stimmen nicht mit der Realität überein. Das war erforderlich, um Rückschlüsse auf die Beteiligten auszuschließen. Bei den Betrügereien spielt oft die Gier eine entscheidende Rolle, ganz gleich, ob es sich bei der Täterin um eine mittellose Studentin handelt (Koffer - Kapitel 2), oder der Täter ein wohlhabender ehemaliger Unternehmer ist (Armbanduhr - Kapitel 5).Dieses Buch soll ein Zeichen setzen, dass das in allen Gesellschaftsschichten existierende Phänomen des Versicherungsbetrugs kein Kavaliersdelikt ist. Vor allem seit der Jahrhundertwende gelang es den Versicherern immer häufiger, diese Art von Vermögensdelikten erfolgreich zu bekämpfen. Nicht zuletzt aufgrund der im Laufe der letzten Jahrzehnte deutlich verbesserten Maßnahmen.
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Autorenporträt
Wolfgang Voosen, 1946 in Lüneburg geboren, studierte Jura und Volkswirtschaft in Bonn und Hamburg. Nach dem ersten Staatsexamen absolvierte er die Referendarzeit in Hamburg, wo er auch im Versicherungsrechtlichen Seminar von Prof. Dr. Karl Sieg als Assistent tätig war und an einem seiner Versicherungskommentare mitwirkte. Fast dreißig Jahre lang war er anschließend bei einem Allspartenversicherer in mehreren Positionen tätig, zuletzt als Geldwäschebeauftragter und Leiter der Konzern-Rechtsabteilung. Verheiratet ist er seit 1972 und Vater von zwei Kindern. Ab 2005 widmete er sich der Bildhauerei und seit 2008 der Schriftstellerei. 2009 veröffentlichte er seinen Debütroman Grenzenlos (inzwischen als Print vergriffen und in einer überarbeiteten Fassung unter dem Titel Das Dossier als E-Book erhältlich). 2011 folgten sein erster Bergischer Krimi Gabriel oder das Versprechen, 2013 Überleben bis zum Tod, 2015 Zampano, 2018 Nicht die Zeit zu sterben und 2022 Tatort Schwebebahn. Zu allen Romanen gab es zahlreiche Lesungen in Hamburg und in NRW.