Die hier geschilderten achtzehn Kriminalgeschichten sind wirklich so passiert. Lediglich die Namen der Personen und der Versicherungsgesellschaften sowie die Orte der Handlungen stimmen nicht mit der Realität überein. Das war erforderlich, um Rückschlüsse auf die Beteiligten auszuschließen. Bei den Betrügereien spielt oft die Gier eine entscheidende Rolle, ganz gleich, ob es sich bei der Täterin um eine mittellose Studentin handelt (Koffer - Kapitel 2), oder der Täter ein wohlhabender ehemaliger Unternehmer ist (Armbanduhr - Kapitel 5).Dieses Buch soll ein Zeichen setzen, dass das in allen Gesellschaftsschichten existierende Phänomen des Versicherungsbetrugs kein Kavaliersdelikt ist. Vor allem seit der Jahrhundertwende gelang es den Versicherern immer häufiger, diese Art von Vermögensdelikten erfolgreich zu bekämpfen. Nicht zuletzt aufgrund der im Laufe der letzten Jahrzehnte deutlich verbesserten Maßnahmen.
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