Körperliche und sensorische Beeinträchtigungen - etwa der Verlust von Gliedmaßen, Lähmungen, Blindheit oder Gehörlosigkeit - waren auch in der frühen Neuzeit ein fester Bestandteil der menschlichen Existenz. Sie stellten die Betroffenen und ihr soziales Umfeld vor andere, aber ähnlich tief greifende Herausforderungen wie heute. Patrick Schmidts Grundlagenstudie rekonstruiert anhand von Artikeln und Anzeigen aus britischen, französischen und deutschen Zeitungen und Zeitschriften, in welchen Zusammenhängen - etwa Armut und Armutspolitik, Krankheit und Heilung, Pädagogik und außergewöhnliche…mehr
Körperliche und sensorische Beeinträchtigungen - etwa der Verlust von Gliedmaßen, Lähmungen, Blindheit oder Gehörlosigkeit - waren auch in der frühen Neuzeit ein fester Bestandteil der menschlichen Existenz. Sie stellten die Betroffenen und ihr soziales Umfeld vor andere, aber ähnlich tief greifende Herausforderungen wie heute. Patrick Schmidts Grundlagenstudie rekonstruiert anhand von Artikeln und Anzeigen aus britischen, französischen und deutschen Zeitungen und Zeitschriften, in welchen Zusammenhängen - etwa Armut und Armutspolitik, Krankheit und Heilung, Pädagogik und außergewöhnliche Körperlichkeit - "Behinderung" im 17. und 18. Jh. wahrgenommen und thematisiert wurde.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 Zur methodischen Grundhaltung dieser Arbeit 13 Ein erster Blick auf die Forschungslage 21 Untersuchungsgegenstand und Untersuchungsziele 27 Der Quellenkorpus und die Methoden der Erhebung und Auswertung 34 Die Wahl der Untersuchungsräume und die Möglichkeiten und Grenzen eines vergleichenden Ansatzes 45 Zum Aufbau des Buches 52 1. Zur Theorie der Disability Studies und der Disability History 55 1.1 Die Modernisierungskritiken der Disability Studies: eine kritische Perspektive 55 1.1.1 Die zwei Stränge der Modernisierungskritik in den Disability Studies 56 1.1.2 Mechanismen einer Idealisierung der.Vormoderne und Negativbewertung der Moderne 62 1.1.3 Die Ambivalenzen der modernen 'Behindertenhilfe' 76 1.2 Gemäßigter Konstruktivismus und Methodenpluralismus Die theoretischen Voraussetzungen dieser Studie 79 1.2.1 Grundfragen des Nachdenkens über "Behinderung": Natur und Kultur, Erfahrung und Diskurs, Konstanz und Historizität 79 1.2.2 Zentrale Positionen der Disability Studies und die Debatte über das "soziale" und das "kulturelle" Modell von Behinderung 84 1.2.3 .Ein Plädoyer für theoretischen und methodischen Pluralismus 96 1.3 Kritische Bemerkungen zur Foucault-Rezeption in den Disability Studies 102 2. Das diskursgeschichtliche Profil dieser Studie 112 2.1 Die Diskurstheorie des beeinträchtigten Körpers 112 2.2 Die methodische Herausforderung: Eine historische Diskursanalyse ohne Diskurs? 126 2.3 Zu den in dieser Arbeit (re)konstruierten Diskursen und zur diskursgeschichtlichen Methodik 135 3. Forschungsüberblick: Studien über körperlich und sensorisch beeinträchtigte Menschen in der Frühen Neuzeit 148 4. Die britische, deutsche und französischsprachige Presse im 17. und 18. Jahrhundert 161 5. Vier Diskurse, in denen Beeinträchtigungen häufig thematisiert wurden 188 5.1 Armut und Armenfürsorge 188 5.1.1 Verlautbaren und erläutern: obrigkeitliche Politik 199 5.1.2 Repräsentationen mittelloser Behinderter zwischen verschämten Armen und betrügerischen Bettlern 208 5.1.3 Mittellose Behinderte in aufklärerischen Reformdiskursen 232 5.1.4 Kriegsinvaliden im Ancien Régime und im Zeitalter der Revolutionen 247 5.1.5 Zwischenfazit 277 5.2 Der Diskurs der außergewöhnlichen Körperlichkeit 279 5.2.1 Missgebildete Neugeborene als Prodigien 288 5.2.2 Der medizinische Blick: Sektionsberichte und Diagnosen 298 5.2.3 Behinderung als Spektakel: Druckmedien im Umfeld der Freakshows 311 5.2.4 Zwischenfazit 341 5.3. Der Diskurs der Krankheit und Heilung 343 5.3.1 Die Heilungsversprechen der Quacksalber 343 5.3.2 Hoffnung auf Heilung im alten und neuen Gewand: Heilbäder und Elektrizität 359 5.3.3 Die Hoffnung auf Heilung und die Wahrnehmung beeinträchtigter Menschen 363 5.4 Der pädagogische Diskurs: Berichterstattung über Blinden- und Gehörlosenbildung 368 5.4.1 Gelegentliche Nachrichten: Sonderpädagogische Versuche vor 1750 373 5.4.2 Die Berichterstattung über die Blinden- und Gehörlosenbildung im Zeitalter ihrer Institutionalisierung 383 5.4.3 Zwischenfazit 399 6. Interpretationsperspektiven 403 6.1 Behinderung und Geschlecht 405 6.2 Behinderung in den sozialen Eliten 426 6.3 Behinderung und Religion 441 6.4 Behinderung und Arbeit 454 6.5 Behinderung als Argument, Metapher und Allegorie 464 6.6 Übereinstimmungen und Differenzen, Kontinuität und Wandel 485 7. Schlussbetrachtung 505 Anhang 517 Verzeichnis der zitierten Artikel und Werbeanzeigen aus Zeitungen und Zeitschriften 517 Quellen- und Literaturverzeichnis 522
Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 Zur methodischen Grundhaltung dieser Arbeit 13 Ein erster Blick auf die Forschungslage 21 Untersuchungsgegenstand und Untersuchungsziele 27 Der Quellenkorpus und die Methoden der Erhebung und Auswertung 34 Die Wahl der Untersuchungsräume und die Möglichkeiten und Grenzen eines vergleichenden Ansatzes 45 Zum Aufbau des Buches 52 1. Zur Theorie der Disability Studies und der Disability History 55 1.1 Die Modernisierungskritiken der Disability Studies: eine kritische Perspektive 55 1.1.1 Die zwei Stränge der Modernisierungskritik in den Disability Studies 56 1.1.2 Mechanismen einer Idealisierung der.Vormoderne und Negativbewertung der Moderne 62 1.1.3 Die Ambivalenzen der modernen ›Behindertenhilfe‹ 76 1.2 Gemäßigter Konstruktivismus und Methodenpluralismus Die theoretischen Voraussetzungen dieser Studie 79 1.2.1 Grundfragen des Nachdenkens über "Behinderung": Natur und Kultur, Erfahrung und Diskurs, Konstanz und Historizität 79 1.2.2 Zentrale Positionen der Disability Studies und die Debatte über das "soziale" und das "kulturelle" Modell von Behinderung 84 1.2.3 .Ein Plädoyer für theoretischen und methodischen Pluralismus 96 1.3 Kritische Bemerkungen zur Foucault-Rezeption in den Disability Studies 102 2. Das diskursgeschichtliche Profil dieser Studie 112 2.1 Die Diskurstheorie des beeinträchtigten Körpers 112 2.2 Die methodische Herausforderung: Eine historische Diskursanalyse ohne Diskurs? 126 2.3 Zu den in dieser Arbeit (re)konstruierten Diskursen und zur diskursgeschichtlichen Methodik 135 3. Forschungsüberblick: Studien über körperlich und sensorisch beeinträchtigte Menschen in der Frühen Neuzeit 148 4. Die britische, deutsche und französischsprachige Presse im 17. und 18. Jahrhundert 161 5. Vier Diskurse, in denen Beeinträchtigungen häufig thematisiert wurden 188 5.1 Armut und Armenfürsorge 188 5.1.1 Verlautbaren und erläutern: obrigkeitliche Politik 199 5.1.2 Repräsentationen mittelloser Behinderter zwischen verschämten Armen und betrügerischen Bettlern 208 5.1.3 Mittellose Behinderte in aufklärerischen Reformdiskursen 232 5.1.4 Kriegsinvaliden im Ancien Régime und im Zeitalter der Revolutionen 247 5.1.5 Zwischenfazit 277 5.2 Der Diskurs der außergewöhnlichen Körperlichkeit 279 5.2.1 Missgebildete Neugeborene als Prodigien 288 5.2.2 Der medizinische Blick: Sektionsberichte und Diagnosen 298 5.2.3 Behinderung als Spektakel: Druckmedien im Umfeld der Freakshows 311 5.2.4 Zwischenfazit 341 5.3. Der Diskurs der Krankheit und Heilung 343 5.3.1 Die Heilungsversprechen der Quacksalber 343 5.3.2 Hoffnung auf Heilung im alten und neuen Gewand: Heilbäder und Elektrizität 359 5.3.3 Die Hoffnung auf Heilung und die Wahrnehmung beeinträchtigter Menschen 363 5.4 Der pädagogische Diskurs: Berichterstattung über Blinden- und Gehörlosenbildung 368 5.4.1 Gelegentliche Nachrichten: Sonderpädagogische Versuche vor 1750 373 5.4.2 Die Berichterstattung über die Blinden- und Gehörlosenbildung im Zeitalter ihrer Institutionalisierung 383 5.4.3 Zwischenfazit 399 6. Interpretationsperspektiven 403 6.1 Behinderung und Geschlecht 405 6.2 Behinderung in den sozialen Eliten 426 6.3 Behinderung und Religion 441 6.4 Behinderung und Arbeit 454 6.5 Behinderung als Argument, Metapher und Allegorie 464 6.6 Übereinstimmungen und Differenzen, Kontinuität und Wandel 485 7. Schlussbetrachtung 505 Anhang 517 Verzeichnis der zitierten Artikel und Werbeanzeigen aus Zeitungen und Zeitschriften 517 Quellen- und Literaturverzeichnis 522
Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 Zur methodischen Grundhaltung dieser Arbeit 13 Ein erster Blick auf die Forschungslage 21 Untersuchungsgegenstand und Untersuchungsziele 27 Der Quellenkorpus und die Methoden der Erhebung und Auswertung 34 Die Wahl der Untersuchungsräume und die Möglichkeiten und Grenzen eines vergleichenden Ansatzes 45 Zum Aufbau des Buches 52 1. Zur Theorie der Disability Studies und der Disability History 55 1.1 Die Modernisierungskritiken der Disability Studies: eine kritische Perspektive 55 1.1.1 Die zwei Stränge der Modernisierungskritik in den Disability Studies 56 1.1.2 Mechanismen einer Idealisierung der.Vormoderne und Negativbewertung der Moderne 62 1.1.3 Die Ambivalenzen der modernen 'Behindertenhilfe' 76 1.2 Gemäßigter Konstruktivismus und Methodenpluralismus Die theoretischen Voraussetzungen dieser Studie 79 1.2.1 Grundfragen des Nachdenkens über "Behinderung": Natur und Kultur, Erfahrung und Diskurs, Konstanz und Historizität 79 1.2.2 Zentrale Positionen der Disability Studies und die Debatte über das "soziale" und das "kulturelle" Modell von Behinderung 84 1.2.3 .Ein Plädoyer für theoretischen und methodischen Pluralismus 96 1.3 Kritische Bemerkungen zur Foucault-Rezeption in den Disability Studies 102 2. Das diskursgeschichtliche Profil dieser Studie 112 2.1 Die Diskurstheorie des beeinträchtigten Körpers 112 2.2 Die methodische Herausforderung: Eine historische Diskursanalyse ohne Diskurs? 126 2.3 Zu den in dieser Arbeit (re)konstruierten Diskursen und zur diskursgeschichtlichen Methodik 135 3. Forschungsüberblick: Studien über körperlich und sensorisch beeinträchtigte Menschen in der Frühen Neuzeit 148 4. Die britische, deutsche und französischsprachige Presse im 17. und 18. Jahrhundert 161 5. Vier Diskurse, in denen Beeinträchtigungen häufig thematisiert wurden 188 5.1 Armut und Armenfürsorge 188 5.1.1 Verlautbaren und erläutern: obrigkeitliche Politik 199 5.1.2 Repräsentationen mittelloser Behinderter zwischen verschämten Armen und betrügerischen Bettlern 208 5.1.3 Mittellose Behinderte in aufklärerischen Reformdiskursen 232 5.1.4 Kriegsinvaliden im Ancien Régime und im Zeitalter der Revolutionen 247 5.1.5 Zwischenfazit 277 5.2 Der Diskurs der außergewöhnlichen Körperlichkeit 279 5.2.1 Missgebildete Neugeborene als Prodigien 288 5.2.2 Der medizinische Blick: Sektionsberichte und Diagnosen 298 5.2.3 Behinderung als Spektakel: Druckmedien im Umfeld der Freakshows 311 5.2.4 Zwischenfazit 341 5.3. Der Diskurs der Krankheit und Heilung 343 5.3.1 Die Heilungsversprechen der Quacksalber 343 5.3.2 Hoffnung auf Heilung im alten und neuen Gewand: Heilbäder und Elektrizität 359 5.3.3 Die Hoffnung auf Heilung und die Wahrnehmung beeinträchtigter Menschen 363 5.4 Der pädagogische Diskurs: Berichterstattung über Blinden- und Gehörlosenbildung 368 5.4.1 Gelegentliche Nachrichten: Sonderpädagogische Versuche vor 1750 373 5.4.2 Die Berichterstattung über die Blinden- und Gehörlosenbildung im Zeitalter ihrer Institutionalisierung 383 5.4.3 Zwischenfazit 399 6. Interpretationsperspektiven 403 6.1 Behinderung und Geschlecht 405 6.2 Behinderung in den sozialen Eliten 426 6.3 Behinderung und Religion 441 6.4 Behinderung und Arbeit 454 6.5 Behinderung als Argument, Metapher und Allegorie 464 6.6 Übereinstimmungen und Differenzen, Kontinuität und Wandel 485 7. Schlussbetrachtung 505 Anhang 517 Verzeichnis der zitierten Artikel und Werbeanzeigen aus Zeitungen und Zeitschriften 517 Quellen- und Literaturverzeichnis 522
Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 Zur methodischen Grundhaltung dieser Arbeit 13 Ein erster Blick auf die Forschungslage 21 Untersuchungsgegenstand und Untersuchungsziele 27 Der Quellenkorpus und die Methoden der Erhebung und Auswertung 34 Die Wahl der Untersuchungsräume und die Möglichkeiten und Grenzen eines vergleichenden Ansatzes 45 Zum Aufbau des Buches 52 1. Zur Theorie der Disability Studies und der Disability History 55 1.1 Die Modernisierungskritiken der Disability Studies: eine kritische Perspektive 55 1.1.1 Die zwei Stränge der Modernisierungskritik in den Disability Studies 56 1.1.2 Mechanismen einer Idealisierung der.Vormoderne und Negativbewertung der Moderne 62 1.1.3 Die Ambivalenzen der modernen ›Behindertenhilfe‹ 76 1.2 Gemäßigter Konstruktivismus und Methodenpluralismus Die theoretischen Voraussetzungen dieser Studie 79 1.2.1 Grundfragen des Nachdenkens über "Behinderung": Natur und Kultur, Erfahrung und Diskurs, Konstanz und Historizität 79 1.2.2 Zentrale Positionen der Disability Studies und die Debatte über das "soziale" und das "kulturelle" Modell von Behinderung 84 1.2.3 .Ein Plädoyer für theoretischen und methodischen Pluralismus 96 1.3 Kritische Bemerkungen zur Foucault-Rezeption in den Disability Studies 102 2. Das diskursgeschichtliche Profil dieser Studie 112 2.1 Die Diskurstheorie des beeinträchtigten Körpers 112 2.2 Die methodische Herausforderung: Eine historische Diskursanalyse ohne Diskurs? 126 2.3 Zu den in dieser Arbeit (re)konstruierten Diskursen und zur diskursgeschichtlichen Methodik 135 3. Forschungsüberblick: Studien über körperlich und sensorisch beeinträchtigte Menschen in der Frühen Neuzeit 148 4. Die britische, deutsche und französischsprachige Presse im 17. und 18. Jahrhundert 161 5. Vier Diskurse, in denen Beeinträchtigungen häufig thematisiert wurden 188 5.1 Armut und Armenfürsorge 188 5.1.1 Verlautbaren und erläutern: obrigkeitliche Politik 199 5.1.2 Repräsentationen mittelloser Behinderter zwischen verschämten Armen und betrügerischen Bettlern 208 5.1.3 Mittellose Behinderte in aufklärerischen Reformdiskursen 232 5.1.4 Kriegsinvaliden im Ancien Régime und im Zeitalter der Revolutionen 247 5.1.5 Zwischenfazit 277 5.2 Der Diskurs der außergewöhnlichen Körperlichkeit 279 5.2.1 Missgebildete Neugeborene als Prodigien 288 5.2.2 Der medizinische Blick: Sektionsberichte und Diagnosen 298 5.2.3 Behinderung als Spektakel: Druckmedien im Umfeld der Freakshows 311 5.2.4 Zwischenfazit 341 5.3. Der Diskurs der Krankheit und Heilung 343 5.3.1 Die Heilungsversprechen der Quacksalber 343 5.3.2 Hoffnung auf Heilung im alten und neuen Gewand: Heilbäder und Elektrizität 359 5.3.3 Die Hoffnung auf Heilung und die Wahrnehmung beeinträchtigter Menschen 363 5.4 Der pädagogische Diskurs: Berichterstattung über Blinden- und Gehörlosenbildung 368 5.4.1 Gelegentliche Nachrichten: Sonderpädagogische Versuche vor 1750 373 5.4.2 Die Berichterstattung über die Blinden- und Gehörlosenbildung im Zeitalter ihrer Institutionalisierung 383 5.4.3 Zwischenfazit 399 6. Interpretationsperspektiven 403 6.1 Behinderung und Geschlecht 405 6.2 Behinderung in den sozialen Eliten 426 6.3 Behinderung und Religion 441 6.4 Behinderung und Arbeit 454 6.5 Behinderung als Argument, Metapher und Allegorie 464 6.6 Übereinstimmungen und Differenzen, Kontinuität und Wandel 485 7. Schlussbetrachtung 505 Anhang 517 Verzeichnis der zitierten Artikel und Werbeanzeigen aus Zeitungen und Zeitschriften 517 Quellen- und Literaturverzeichnis 522
Rezensionen
»Patrick Schmidt liefert in seiner Monographie eine umfassend recherchierte diskursgeschichtliche Untersuchung zur Deutung und Wahrnehmung von Beeinträchtigungen und beeinträchtigten Menschen in der frühen europäischen Neuzeit. [...] Es bleibt keinZweifel, dass diese nuanciert argumentierte Grundlagenstudie besonders durch die verfolgte 'Panorama Perspektive' und Akzentuierung journalistischer Texte einen produktiven und wichtigen Beitrag zum Verständnis der Vorgeschichte moderner Behinderungsdispositive leistet.« Moritz Ingwersen, Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, 22 (2020)
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