Eine Liebeserklärung eines Sohnes an seine Mutter: eine starke, mutige und verrückte Frau
Georges Mutter Betty ist wunderbar: stur, stolz und wild - und zunehmend dement. Früher ist sie mit ihm auf dem Beifahrersitz durch die Prärie gerast, heute tappt sie in dicken weißen Socken etwas verloren durch ihr Haus. Doch auch mit 91 Jahren hält Betty das Zepter fest in der Hand. Und eins ist sicher: Sie wird es ganz bestimmt nicht an ihren Sohn abgeben, der von New York nach Missouri zurückgekehrt ist, um für sie da zu sein. Oder will George sie etwa ins Altenheim stecken? Beide fühlen sich ein wenig hilflos und versuchen, ihren Weg gemeinsam zu gehen. Dabei stoßen sie auf schöne Erinnerungen, stolpern aber auch über alte Konflikte.
Georges Mutter Betty ist wunderbar: stur, stolz und wild - und zunehmend dement. Früher ist sie mit ihm auf dem Beifahrersitz durch die Prärie gerast, heute tappt sie in dicken weißen Socken etwas verloren durch ihr Haus. Doch auch mit 91 Jahren hält Betty das Zepter fest in der Hand. Und eins ist sicher: Sie wird es ganz bestimmt nicht an ihren Sohn abgeben, der von New York nach Missouri zurückgekehrt ist, um für sie da zu sein. Oder will George sie etwa ins Altenheim stecken? Beide fühlen sich ein wenig hilflos und versuchen, ihren Weg gemeinsam zu gehen. Dabei stoßen sie auf schöne Erinnerungen, stolpern aber auch über alte Konflikte.