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Lakonische und nachdenkliche Gedichte über die Beunruhigung als eine Schwester des Zweifels.Die beunruhigende Frage nach der Freiheit, die nicht herrscht. Die beunruhigende Frage nach der Liebe, die sich als Neugier verkleidet und nackt die alte Gier ist. Beunruhigend auch die Frage nach der Dichtung und Wahrheit.

Produktbeschreibung
Lakonische und nachdenkliche Gedichte über die Beunruhigung als eine Schwester des Zweifels.Die beunruhigende Frage nach der Freiheit, die nicht herrscht. Die beunruhigende Frage nach der Liebe, die sich als Neugier verkleidet und nackt die alte Gier ist. Beunruhigend auch die Frage nach der Dichtung und Wahrheit.
Autorenporträt
Erich Fried, geb. 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands 'Und Vietnam und' (1966) noch heftig umstritten, wurde er spätestens mit den 'Liebesgedichten' (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht.1987 wurde er mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet.