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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Gewalt in der Pflege, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Veranstaltung: Professionelles Pflegehandeln II (F1M3), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autoren dieser Hausarbeit haben sich im Rahmen der Modulprüfung "Professionelles Pflegehandeln II" (F1M3) für die qualitative Studie "Gewalterfahrungen in der Pflege - Das subjektive Erleben von Gewalt in Pflegebeziehungen" von Peter-Michael Schulz (2006) entschieden. Die Auswahl der oben genannten Studie erfolgte aus dem Grunde, da die Studie von Schulz (2006),…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Gewalt in der Pflege, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Veranstaltung: Professionelles Pflegehandeln II (F1M3), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autoren dieser Hausarbeit haben sich im Rahmen der Modulprüfung "Professionelles Pflegehandeln II" (F1M3) für die qualitative Studie "Gewalterfahrungen in der Pflege - Das subjektive Erleben von Gewalt in Pflegebeziehungen" von Peter-Michael Schulz (2006) entschieden. Die Auswahl der oben genannten Studie erfolgte aus dem Grunde, da die Studie von Schulz (2006), aus dem Bereich der qualitativen Forschung, das Phänomen "Gewalt in der Pflege" konkret thematisiert und dieses in seiner unterschiedlichen Ausprägung für den Bereich der Pflege beleuchtet. In den Mittelpunkt rücken an dieser Stelle die Entstehungszusammenhänge von "Gewalt in der Pflege", mit besonderem Fokus auf das Erleben und Verarbeiten der an den jeweiligen Ereignissen beteiligten Personen, sowie die sachliche Auseinandersetzung mit der Problematik "Gewalt in der Pflege", die in pflegerischen Disziplinen noch immer tabuisiert oder mit pauschalen Schuldzuweisungen einhergeht. Ein besonderes Interesse gilt der Thematik, obwohl die Autoren aus den unterschiedlichsten Bereichen des Krankenhauses stammen. Vertreten sind zwei Intensivfachkrankenschwestern, ein Ambulanzpfleger, ein Assistent der Pflegedirektion und eine pflegerische Bereichsleitung. Die Autoren haben den Anspruch ihre Arbeits- und Tätigkeitsbereiche gewaltfrei zu gestalten und hoffen, durch die Auseinandersetzung mit der Studie, wertvolle Beiträge zu diesem Thema zu gewinnen und in ihren Arbeitsbereichen zu implementieren.Die Beurteilung der Studie wird im nachfolgenden Kapitel dieser Hausarbeit, stichpunktartig mittels Gütekriterien qualitativer Forschung nach Brandenburg (2013) und spezifischer Gütekriterien qualitativer Forschung nach Mayring (2016) erfolgen. Die getroffenen Aussagen der Autoren werden durch Zitate aus der Studie belegt. Die Autoren dieser Hausarbeit haben sich explizit für die Auswahl der spezifischen Gütekriterien qualitativer Forschung nach Mayring (2016) entschieden, um die Beurteilung der Studie "Gewalterfahrungen in der Pflege - Das subjektive Erleben von Gewalt in Pflegebeziehungen" von Schulz (2006), möglichst zutreffend und kriteriengeleitet vorzunehmen, da die vorliegende Studie inhaltlich viele Ansätze und Aspekte bietet, die den Kriterien nach Mayring entsprechen oder sich an ihnen orientieren. Bereits während ...
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