Uterusmyome gehören zu den häufigsten gutartigen Tumoren der Geschlechtsorgane bei Frauen. Als Folge gynäkologischer Erkrankungen stehen Uterusmyome nach entzündlichen Prozessen an zweiter Stelle. Eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen, die allein oder als Folge einer chirurgischen Behandlung zu Störungen und oft auch zum Verlust der Fortpflanzungsfunktion führen kann, sind Uterusmyome. Die Häufigkeit liegt zwischen 20 und 50 %. Aufgrund der gynäkologischen Morbidität beträgt der Anteil an Uterusmyomen nach 35 Jahren 35-45 %. Bei der chirurgischen Behandlung von Myomen wurden hauptsächlich zwei Arten chirurgischer Eingriffe durchgeführt: Hysterektomie (H) und Myomektomie (ME). Die häufigste Operation bei Myomen.