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Es wird allgemein angenommen, dass eine sich verjüngende Erwerbsbevölkerung mit einer höheren Arbeitsmobilität verbunden ist als eine alternde Erwerbsbevölkerung. Gilt dieser Zusammenhang zwischen Mobilität und Bevölkerungsstruktur sowohl bei Vollbeschäftigung als auch bei hoher Arbeitslosigkeit und wie sind die Lohnreaktionen der Arbeitgeber? Diese Fragen werden mit Hilfe eines formalen ungleichgewichtstheoretischen Modells untersucht, bei dem sowohl Mengen- wie Lohnreaktionen endogenisiert sind. Anhand von Simulationsverläufen werden unterschiedliche Entwicklungen des Arbeitsmarktes der…mehr

Produktbeschreibung
Es wird allgemein angenommen, dass eine sich verjüngende Erwerbsbevölkerung mit einer höheren Arbeitsmobilität verbunden ist als eine alternde Erwerbsbevölkerung. Gilt dieser Zusammenhang zwischen Mobilität und Bevölkerungsstruktur sowohl bei Vollbeschäftigung als auch bei hoher Arbeitslosigkeit und wie sind die Lohnreaktionen der Arbeitgeber? Diese Fragen werden mit Hilfe eines formalen ungleichgewichtstheoretischen Modells untersucht, bei dem sowohl Mengen- wie Lohnreaktionen endogenisiert sind. Anhand von Simulationsverläufen werden unterschiedliche Entwicklungen des Arbeitsmarktes der Bundesrepublik Deutschland, bei vollständig flexiblen Löhnen, bei begrenzt flexiblen Löhnen und bei konstanten Löhnen dargestellt. Darüberhinaus werden Mobilitätszeitreihen und -kennziffern entwickelt.