Die fiktive Geschichte spielt in der DDR, Mitte der Siebziger, an der Ostseeküste vor dem Hintergrund eines rätselhaften Schiffsunglückes. Im Oktober 1976 sank der Tanker BÖHLEN vor Westfrankreich. Die Personen und Ereignisse dieser Erzählung sind fiktiv und jegliche Ähnlichkeiten mit toten oder noch lebenden Personen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt. Eine kleine Bauschlosserei wird zum VEB, deren Inhaber stehen vor dem Nichts, und es stellt sich die Frage, ob der Vorarbeiter Pawel daran die Schuld trägt, da er offenbar mit Führungsoffizieren der Stasi verkehrt.
Der Leuchtturmwärter, der den Tod eines beim Schiffsunglück Vermissten anzweifelt, weckt so erneut alten Schmerz und Zweifel bei dessen Hinterbliebenen. Währenddessen werden die von der Stasi umworbenen Informanten immer jünger. Auch vor dem Achtklässler Heiko machen sie nicht halt. Der Junge, der auch Lernpate von Jonas, dem Sohn des Vermissten ist, erlebt mit, wie dessen Familie zwischen Hoffen undBangen nach einer Möglichkeit sucht, Gewissheit über den Verbleib des fehlenden Familienoberhauptes zu erlangen.
Der Leuchtturmwärter, der den Tod eines beim Schiffsunglück Vermissten anzweifelt, weckt so erneut alten Schmerz und Zweifel bei dessen Hinterbliebenen. Währenddessen werden die von der Stasi umworbenen Informanten immer jünger. Auch vor dem Achtklässler Heiko machen sie nicht halt. Der Junge, der auch Lernpate von Jonas, dem Sohn des Vermissten ist, erlebt mit, wie dessen Familie zwischen Hoffen undBangen nach einer Möglichkeit sucht, Gewissheit über den Verbleib des fehlenden Familienoberhauptes zu erlangen.