Der fünfundzwanzigjährige John ist taubblind. Mit bewundernswertem Elan macht er sich daran, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Tagsüber arbeitet John in einer Möbelfabrik, in seiner Freizeit schreibt er Gedichte. Als er Leda kennenlernt, gerät sein Leben aus dem Gleichgewicht. Die junge Schauspielerin, die ihr Leben sehr spontan lebt, weckt in John Sehnsüchte nach mehr Lebendigkeit in seinem Alltag.
Die Amerikanerin Hannah Green arbeitete viele Jahre als Dolmetscherin und Begleiterin Taubblinder. Über einen Taubblinden schreibt sie auch in ihrem neuen Roman.
John, 25 Jahre alt, hat sein Leben in den Griff bekommen. Er ist berufstätig, schreibt in seiner Freizeit Gedichte und kann sich selbst versorgen. Als er die junge Schauspielerin Leda kennenlernt, gerät sein Dasein aus den Fugen. Es werden Sehnsüchte nach Dingen wach, die für ihn unerreichbar sind.
Die Liebesbeziehung, die sich zwischen den beiden jungen Menschen entwickelt, bringt immer neue Probleme mit sich.
Die Amerikanerin Hannah Green arbeitete viele Jahre als Dolmetscherin und Begleiterin Taubblinder. Über einen Taubblinden schreibt sie auch in ihrem neuen Roman.
John, 25 Jahre alt, hat sein Leben in den Griff bekommen. Er ist berufstätig, schreibt in seiner Freizeit Gedichte und kann sich selbst versorgen. Als er die junge Schauspielerin Leda kennenlernt, gerät sein Dasein aus den Fugen. Es werden Sehnsüchte nach Dingen wach, die für ihn unerreichbar sind.
Die Liebesbeziehung, die sich zwischen den beiden jungen Menschen entwickelt, bringt immer neue Probleme mit sich.
"Ein außergewöhnlich sinnliches Buch. Mit sanftem Nachdruck erzieht es den Leser zur Überprüfung seines eigenen Umgangs mit der Wirklichkeit."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Was dieser Roman tut, ist, den Leser mit seinen Hauptfiguren zusammenzubringen, und nicht die Unterschiede zu betonen. Ein Faktum, das einen nicht überraschen sollte, wenn man Hannah Greens Erfahrungen berücksichtigt, die sie auf dem Gebiet der Beschreibung des Innenlebens der Seele hat. Dadurch, daß sie die Erfahrungen der Taubblinden eingefangen hat, hat sie die Stellen in uns allen beschrieben, die vom Rest der Menschheit abgeschnitten sind."
(The New York Times)
"Unvergeßliche Innenansichten. Packend. Green schreibt mit tiefem, poetischem Verständnis über Menschen, die wir als behindert bezeichnen. Sie beschreibt sie als individuelle, verschiedenartige, dreidimensionale Charaktere, deren Frustrationen und Hoffnungen einem schmerzlich bewußt werden. Wunderbar sensibel erzählt. Ein Buch, das einen in den Bann zieht."
(Publishers Weekly)
"Es ist eine anrührende Geschichte, immer von faszinierender Eindringlichkeit."
(Norddeutscher Rundfunk)
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Was dieser Roman tut, ist, den Leser mit seinen Hauptfiguren zusammenzubringen, und nicht die Unterschiede zu betonen. Ein Faktum, das einen nicht überraschen sollte, wenn man Hannah Greens Erfahrungen berücksichtigt, die sie auf dem Gebiet der Beschreibung des Innenlebens der Seele hat. Dadurch, daß sie die Erfahrungen der Taubblinden eingefangen hat, hat sie die Stellen in uns allen beschrieben, die vom Rest der Menschheit abgeschnitten sind."
(The New York Times)
"Unvergeßliche Innenansichten. Packend. Green schreibt mit tiefem, poetischem Verständnis über Menschen, die wir als behindert bezeichnen. Sie beschreibt sie als individuelle, verschiedenartige, dreidimensionale Charaktere, deren Frustrationen und Hoffnungen einem schmerzlich bewußt werden. Wunderbar sensibel erzählt. Ein Buch, das einen in den Bann zieht."
(Publishers Weekly)
"Es ist eine anrührende Geschichte, immer von faszinierender Eindringlichkeit."
(Norddeutscher Rundfunk)