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Wie lebte man im Ruhrgebiet nach Ende des Krieges? In den Jahren des Wiederaufbaus und des Wirtschaftswunders? Der Autor erzählt aus seinem Leben in der Industriestadt Essen. Er stammt aus einem sehr einfachen Arbeitermilieu und berichtet in detailreicher Fülle von Menschen und Begebenheiten in seinem Umfeld. Von religiöser Indoktrination und sozialen Komponenten, die ihn prägten. Viel Lokalkolorit, eine Menge Zeitgeist. Lustig im Stil und sprachlich gewandt, mit Humor und Schalk, der sich oft erst hintenrum einschleicht. Und warum dieser Titel? Bevor ihn .. menz und ...heimer einholen,…mehr

Produktbeschreibung
Wie lebte man im Ruhrgebiet nach Ende des Krieges? In den Jahren des Wiederaufbaus und des Wirtschaftswunders? Der Autor erzählt aus seinem Leben in der Industriestadt Essen. Er stammt aus einem sehr einfachen Arbeitermilieu und berichtet in detailreicher Fülle von Menschen und Begebenheiten in seinem Umfeld. Von religiöser Indoktrination und sozialen Komponenten, die ihn prägten. Viel Lokalkolorit, eine Menge Zeitgeist. Lustig im Stil und sprachlich gewandt, mit Humor und Schalk, der sich oft erst hintenrum einschleicht.
Und warum dieser Titel? Bevor ihn .. menz und ...heimer einholen, solange er also noch ein wenig bei Verstand ist, werden Spuren und Splitter eines Lebens zusammengetragen. - Man mag es Autobiografie nennen; der Autor nennt es einen Spaß. Und wer sie liest möge seinen dabei haben. Ganz im Ernst. Oder, mit Goethe: In bunten Bildern wenig Klarheit, viel Irrtum und ein Fünkchen Wahrheit.
Autorenporträt
Prins, Wilfried
Der Autor wurde nicht mit dem Goldenen Löffel geboren: Er stammt aus einfachen Verhältnissen in der Arbeiterstadt Essen. Dort verbrachte er die ersten 30 Jahre seines Lebens, wohnte dann in München, in Stuttgart, in Düsseldorf und - nach einem Sabbatjahr in Spanien - wieder in München. Als Lehrer und Sonderpädagoge für Sprachbehinderte, aber auch als Redakteur für die Erstellung von audiovisuellen Medien war er in den genannten Städten tätig. Er ist verheiratet, so ungefähr seit kurz nach Ende der Pubertät. Er behauptet, noch bei Verstand zu sein. Deshalb schreibt er hier seine Erinnerungen an ein total normales, langweiliges Leben auf. Meistens mit einem Zwinkern in den Augen, manchmal mit sarkastischem Humor, oft in der Schwebe zwischen Sinn und Unsinn, zwischen Wahrheit und Erfindung