"Unvergesslich ... Dieses Buch lässt keinen mehr los." -- The New York Times
"Ich habe beim Lesen geweint. Mehr als ein Mal. Und es war nicht die Brutalität der Krankheit oder die Präsenz des Todes, die mich zu Tränen rührte, es war die Zärtlichkeit der Beziehung, die Adam und Tessa entwickelt, es waren die Details und der gewöhnliche Alltag des Familienlebens." -- The Guardian
"'Bevor ich sterbe' hat mich so getroffen wie kein andres Buch." -- Entertainment Weekly
Die Ärzte machen der 16-jährigen Tessa wenig Hoffnung. Der lange Kampf gegen die Leukämie scheint verloren. Doch bevor sie stirbt, will sie leben. Auf einer Liste notiert sie zehn Dinge, die sie tun will. Nummer eins ist Sex. Gleich heute Abend. Aber es ist nicht immer so einfach zu bekommen, was man will. Und Tessa macht es weder sich noch ihrer Familie leicht. Als plötzlich Adam in ihr Leben tritt, wird vieles anders. Wie geht man miteinander um, wenn der Tod immer dabei ist? Und darf man Liebe einfordern, wenn man stirbt? Tessa tut es.
"Ich habe beim Lesen geweint. Mehr als ein Mal. Und es war nicht die Brutalität der Krankheit oder die Präsenz des Todes, die mich zu Tränen rührte, es war die Zärtlichkeit der Beziehung, die Adam und Tessa entwickelt, es waren die Details und der gewöhnliche Alltag des Familienlebens." -- The Guardian
"'Bevor ich sterbe' hat mich so getroffen wie kein andres Buch." -- Entertainment Weekly
Die Ärzte machen der 16-jährigen Tessa wenig Hoffnung. Der lange Kampf gegen die Leukämie scheint verloren. Doch bevor sie stirbt, will sie leben. Auf einer Liste notiert sie zehn Dinge, die sie tun will. Nummer eins ist Sex. Gleich heute Abend. Aber es ist nicht immer so einfach zu bekommen, was man will. Und Tessa macht es weder sich noch ihrer Familie leicht. Als plötzlich Adam in ihr Leben tritt, wird vieles anders. Wie geht man miteinander um, wenn der Tod immer dabei ist? Und darf man Liebe einfordern, wenn man stirbt? Tessa tut es.
"'Bevor ich sterbe' hat mich so getroffen wie kein andres Buch." Entertainment Weekly
"Ich habe beim Lesen geweint. Mehr als ein Mal. Und es war nicht die Brutalität der Krankheit oder die Präsenz des Todes, die mich zu Tränen rührte, es war die Zärtlichkeit der Beziehung, die Adam und Tessa entwickelt, es waren die Details und der gewöhnliche Alltag des Familienlebens." The Guardian
"Weil Tessas Erfahrung so nachvollziehbar ist, kann man als Leser glauben, dass die letzten Seiten des Romans ein kristallklares Bild des Todes bieten." Kirkus Reviews
"Tessa ist unser Virgil - mit dem entscheidenden Unterschied, dass sie, anders als Dantes Held, den dunklen Ort, an den sie uns führt, ebensowenig kennt wie wir." The New York Times
"Unvergesslich ... Dieses Buch lässt keinen mehr los." The New York Times
"Der Roman, über den in diesem Jahr am meisten geredet wird." The Sunday Times
"Jenny Downhams ›Bevor ich sterbe‹ kommt mit einer Originalität und Verve daher, die den Leser noch auf den letzten Seiten mit einem atemberaubenden Gefühl von Lebendigkeit entlassen." The New York Times
"Ich habe beim Lesen geweint. Mehr als ein Mal. Und es war nicht die Brutalität der Krankheit oder die Präsenz des Todes, die mich zu Tränen rührte, es war die Zärtlichkeit der Beziehung, die Adam und Tessa entwickelt, es waren die Details und der gewöhnliche Alltag des Familienlebens." The Guardian
"Weil Tessas Erfahrung so nachvollziehbar ist, kann man als Leser glauben, dass die letzten Seiten des Romans ein kristallklares Bild des Todes bieten." Kirkus Reviews
"Tessa ist unser Virgil - mit dem entscheidenden Unterschied, dass sie, anders als Dantes Held, den dunklen Ort, an den sie uns führt, ebensowenig kennt wie wir." The New York Times
"Unvergesslich ... Dieses Buch lässt keinen mehr los." The New York Times
"Der Roman, über den in diesem Jahr am meisten geredet wird." The Sunday Times
"Jenny Downhams ›Bevor ich sterbe‹ kommt mit einer Originalität und Verve daher, die den Leser noch auf den letzten Seiten mit einem atemberaubenden Gefühl von Lebendigkeit entlassen." The New York Times
"Unvergesslich. Dieses Buch lässt keinen mehr los." The New York Times
"Downham gelingt das Kunststück, mit dem Thema Tod ein Buch über das Leben zu schreiben ... Der Heuler des Jahres - und das ist positiv gemeint." Myself
"Anna Thalbach, wohl eine der größten deutschen Vorleserinnen, gibt dem traurig-schönen Text ihre ganze Seele – und nicht den leisesten Anhauch von Kitsch."